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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ottgar schlug sich die Brust, und wimmerte: „Vater, Verzeihung; Mein ist die Schuld allein: den Himmlischen glich sie an Reinheit!“ „So?“ sprach dann mit gedehnetem Laut der entsetzliche Vater.
Die Stelle der Heiligen Schrift, in welcher das Benehmen Moses' bei der Szene des goldenen Kalbes berichtet wird, lautet folgendermaßen (ich bitte um Verzeihung, daß ich mich in anachronistischer Weise der Übersetzung Luthers bediene): (II.
Lisi bat sehr um Verzeihung, daß sie das Spiel vorgeschlagen und versicherte, daß sie es nicht überlegt habe.
Er schluchzte und verbarg sein Gesicht in den Händen, so schämte er sich, und zwischen echten Tränen rief er immer wieder: »Wenn ich nur wüßte, wie ich deine Verzeihung erlange! Ich liebe, ich liebe dich ja so heiß und innig!«
»Lutf, dschenabin – Verzeihung, Euer Gnaden!« Die
Auf dem Nachttischchen stand eine Medizinflasche, die ich noch nie bemerkt hatte, und neben der Flasche lag friedlich mein Zigarettenetui. Ich öffnete es: Zigaretten waren keine mehr darin, wohl aber ein kleiner Zettel, auf dem in ungelenker Bleistiftschrift stand: »Excuse, Sire.« Diese echt Galgenstrickische Art der Bitte um Verzeihung versöhnte mich auf der Stelle.
Diese erste Bewegung schlägt in die zweite um, indem das Element des Anerkennens sich als einfaches Wissen von der Pflicht gegen den Unterschied und die Entzweiung setzt, die im Handeln als solchem liegt, und auf diese Weise eine eiserne Wirklichkeit gegen das Handeln bildet. In der Verzeihung sahen wir aber, wie diese Härte von sich selbst abläßt, und sich entäußert.
Wenn es ihm dabei aber schlecht geht und er jammert: >Mir hilft aber auch gar niemand!<, dann hat keiner Mitleiden mit ihm, sondern jeder sagt zu ihm: >Du bist ja selbst vom lieben Gott weggelaufen, der dir helfen konnte!< Willst du's so haben, Heidi, oder willst du gleich wieder zum lieben Gott gehen und ihn um Verzeihung bitten, dass du so von ihm weggelaufen bist, und dann alle Tage zu ihm beten und ihm vertrauen, dass er alles gut für dich machen werde, so dass du auch wieder ein frohes Herz bekommen kannst?«
Dann fragte er, warum vor ihm die alte Kapuze hänge, da er jetzt doch einen neuen Mantel besäße; auch schien ihm, er stünde vor dem General und ließ sich herunterreißen und sagte nur immer wieder: Verzeihung, Exzellenz, Verzeihung!
Sie sind so guter Art, daß ich nicht fürchte, die Heiterkeit der schönen Wirtin zu trüben, und daher auf Verzeihung rechne, wenn ich Euch diesen edlen Herrn für einige Augenblicke entführe. Darf ich hier mit Euch eintreten? sagte er, auf die Tür zu dem dunklen Saal deutend, auf die er zugeschritten war. Andrea zuckte zusammen.
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