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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Du warst nicht mit zu Tisch, ich sah dich dienen, Es schien der Sklavinnen Vertraulichkeit Gefaehrtin dich zu nennen und Melitta. Ich bin's. Nicht doch! Melitta. Was willst du von der Sklavin, Herr? Du bist bewegt, du zitterst, fasse dich! Es binden Sklavenfesseln nur die Haende, Der Sinn, er macht den Freien und den Knecht.
Allein das Unglük wollte, daß das Geheimniß unsrer Vertraulichkeit vor der Zeit verrathen würde es ist mit zu grossen Buchstaben an Julietten geschrieben. Lucio. Mit einem Kind, vielleicht? Claudio. Lucio. Du hast recht, es ist nicht anders; und dein Kopf steht so schwach auf deinen Schultern, daß ihn ein verliebtes Milchmädchen wegseufzen könnte. Schikt dem Herzog nach, und appellirt an ihn.
Wenn auch jene Zärtlichkeit, die dem Grabe einer verschollenen Jugendliebe entstiegen schien, bei der ich anerkennen mußte, daß sie sogar mit einer gewissen halsstarrigen Treue nur mir gegolten hatte, nicht umhin konnte, mein Herz etwas zu seinen Gunsten zu stimmen, so daß ich einen Augenblick in meinem Vorsatz wankte: so waren doch die letzten Worte, die mit einem süßlichen Lächeln und einer ekelhaften Vertraulichkeit vorgebracht wurden, nur zu geeignet, diese Wirkung wieder aufzuheben, indem sie mich an Rechte gemahnten, die er sich mir gegenüber durch seinen feigen Verrat erschlichen hatte.
Des Morgens sprach der Prinz Ihre Tochter in der Messe, des Nachmittags hat er sie auf seinem Lust Lustschlosse. Odoardo. Sprach sie in der Messe? Der Prinz meine Tochter? Orsina. Mit einer Vertraulichkeit! mit einer Inbrunst! Sie hatten nichts Kleines abzureden. Und recht gut, wenn es abgeredet worden, recht gut, wenn Ihre Tochter freiwillig sich hierher gerettet!
Verbrugge und er waren befreundet, und ihre Vertraulichkeit war um so grösser, als Duclari vor einiger Zeit in Abwartung der Vollendung eines neuen Forts Verbrugges Wohnung bezogen hatte. Er drückte diesem die Hand, grüsste den Regenten mit Höflichkeit und setzte sich mit der Frage: »nun, was habt ihr denn hier so?« Willst du Thee, Duclari? Ach nein, ich bin warm genug! Habt ihr keine Kokosmilch?
Wenn du eine Dame werden willst, dann ist dein augenblickliches Benehmen zu mir durchaus nicht angebracht, ausgenommen, wenn wir allein sind; es ist zu scharf und zu frech, und Frechheit verrät gewissermaßen eine Vertraulichkeit, die als Gunstbezeichnung ausgelegt werden könnte! Dann werde ich dich auch sehr bitten, nicht hochnäsig und von oben herab mit mir zu verkehren!
So tiefer Schmerzen heiße Qual verbürgt Dem Augenblick unendlichen Gehalt, Mir aber auch Verzeihung, wenn sich kühn Vertraulichkeit von meinen Lippen wagt. Wie heftig wilde Gärung unten kocht, Wie Schwäche kaum sich oben schwankend hält; Nicht jedem wird es klar, dir aber ist's Mehr als der Menge, der ich angehöre. O zaudre nicht, im nahen Sturmgewitter Das falsch gelenkte Steuer zu ergreifen!
Die Vertraulichkeit, worin Dionys mit seinen Günstlingen zu leben pflegte, und das natürliche Bedürfnis eines Verliebten, jemand zu haben, dem er sein Leiden oder seine Glückseligkeit entdecken kann hatten ihm nicht erlaubt, dem Agathon aus seiner neuen Liebe ein Geheimnis zu machen; und dieser trieb die Gefälligkeit anfänglich so weit, sich von dem schwatzhaftesten Liebhaber, der jemals gewesen war, mit den Angelegenheiten seines Herzens ganze Stunden durch Langeweile machen zu lassen, in denen es dem guten Prinzen kein einziges mal einfiel, daß diese Angelegenheiten einem dritten unmöglich so wichtig vorkommen könnten, als sie ihm selbst waren.
Wenn es Regnard war, so müssen wir es ihm wohl noch dazu danken, daß er sich überwinden konnte, die Vertraulichkeit seines Freundes zu mißbrauchen; er bemächtigte sich, bloß zu unserm Besten, der Materialien, von denen er voraussahe, daß sie verhunzt werden würden. Wir hätten nur einen sehr elenden Spieler, wenn er gewissenhafter gewesen wäre.
Sie nährten den Wissensdurst mit Regeln und belohnten den Fleiß durch Zensuren, das unterweisende Wort war nur eine Grimasse, der Geist der Belehrung eine Mumie, vertrocknet durch viele Jahre eines wesenlosen Treibens. Ihre Belebtheit war aufgedunsen, ihre Vertraulichkeit voll falscher Töne, ihre Strenge lieblos und zynisch.
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