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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Wodurch? Dadurch, daß ich das blieb, wozu sie mich gemacht hatte, nämlich ein Verbrecher. Das war es, was die Versucher in meinem Innern von mir forderten. Ich wehrte mich, so viel ich konnte, so weit meine Kräfte reichten. Ich gab allem, was ich damals schrieb, besonders meinen Dorfgeschichten, eine ethische, eine streng gesetzliche, eine königstreue Tendenz.

Wie es nämlich einem jeden ergeht, der von Kindesbeinen an immer unterwegs und in der Fremde war, so sind auch mir manche seltsame und nicht ungefährliche Geister über den Weg gelaufen, vor Allem aber der, von dem ich eben sprach, und dieser immer wieder, kein Geringerer nämlich, als der Gott Dionysos, jener grosse Zweideutige und Versucher Gott, dem ich einstmals, wie ihr wisst, in aller Heimlichkeit und Ehrfurcht meine Erstlinge dargebracht habe als der Letzte, wie mir scheint, der ihm ein Opfer dargebracht hat: denn ich fand Keinen, der es verstanden hätte, was ich damals that.

Aber Hans gab ruhig zur Antwort: »Ich will mir hier ein Nachtlager zurecht machen, die Sonne ist untergegangen, und meine Arbeitszeit ist umSein Brotherr that alles Mögliche, er bat und drohte abwechselnd, als aber Alles nichts half, versprach er ihm zuletzt ein gutes Trinkgeld und eine Zulage zum Jahreslohn. »Schämt ihr euch nicht, Herr Pastorsagte Hans »wollt ihr der Versucher sein und mich vom rechten Wege abbringen, so daß ich gegen die Abmachung handle?

Er warf endlich den Versucher in die Lade, worin er saubere Röcke, Kopftücher und allerlei kleine Schmuckstücke ordentlich zusammen verwahrt sah. Langsam ließ er den Deckel wieder fallen, und ging nun an die Mauerlücke und sah hinaus. Die Kammer lag an der hintern Seite des Hauses und keine der andern Hütten von Treppi wehrte ihm die Aussicht über das zerklüftete Hochland.

Aber er war ein Lutheraner und wollte von unserer heiligen Kirche nichts wissen, und die Anna weinte Tage und Naechte, dass sie ihn in der Verdammnis wissen und ihm nicht helfen sollte. Und als sie merkte, dass ihr Bitten und Beten nichts ueber ihn vermochte, ist sie zu ihrem Beichtvater gegangen, der hat ihr geraten, ihr Herz Gott zum Opfer zu bringen und vor dem Versucher zu fliehen.

"Das ist gut", bemerkte der Venezianer, "schon weil es die entscheidende Stunde verschiebt, in welcher Girolamo Morone als Versucher zu Pescara tritt. Ich wünsche dieser Stunde zuvor einen Grund und eine Wurzel in der öffentlichen Meinung zu geben. Darf ich mich darüber verbreiten, Herrschaften?"

»Gott hat mich mein ganzes Leben lang gequältDostojewski »Gibt es einen Gott oder nichtfährt Iwan Karamasoff in jenem furchtbaren Zwiegespräch seinen Doppelgänger, den Teufel, an. Der Versucher lächelt.

Wenn er geschwiegen hätte, wäre er dann nicht all sein Lebtag verurteilt gewesen, den Versucher anzubeten? Ein scheuer, mutloser Mann wäre er geworden, ein Sklave von Hab und Gut. Die Furcht vor der Entdeckung hätte stets auf ihm gelastet. Nie mehr hätte er sich als ein freier Mann fühlen können. Eine große Ruhe kam über Gudmund.

»Mit welchem Recht«, denkt sie, »trägt Gräfin Dohna diesen Strauß blauer Anemonen, der am Strandhügel von Ekeby gepflückt istSie waren Versucher alle miteinander, Sintram, die Gräfin, alle diese Menschen, die Gösta Berling zu dem verlocken wollten, was böse war, sie aber wollte ihn verteidigen, ihn gegen alle verteidigen. Wenn es ihr auch ihr Herzblut kosten sollte, sie wollte es tun.

Er wird mir sagen, dass ja noch ein Heer In Passau steht, zu meinem Dienst geworben; Dass Rache suess und dass der Kampf gerecht. Mein Sohn es ist zu spaet! Ich darf nicht, will nicht. Sie nennen schwach mich, und ich bin's zum Kampf, Allein zum Fliehen reichen noch die Kraefte. Versucher fort! Ob hundertmal mein Sohn. Mein Oheim und mein Herr!

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