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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Mit Worten und Würfeln klappernd überliste ich mir die feierlichen Warter: allen diesen gestrengen Aufpassern soll mein Wille und Zweck entschlüpfen. Dass mir Niemand in meinen Grund und letzten Willen hinab sehe, dazu erfand ich mir das lange lichte Schweigen. So manchen Klugen fand ich: der verschleierte sein Antlitz und trübte sein Wasser, dass Niemand ihm hindurch und hinunter sehe.

"Wer soll es sein, welcher Vater?" fragte er. Er schaute noch einmal durchs Fenster, die Sänfte hielt vor der Zugbrücke des Schlosses, und in demselben Augenblick stürzte Georg aus dem Tor. Herr Dietrich sah ihn die Tür der Sänfte ungestüm aufreißen, eine verschleierte Dame stieg aus, sie schlug den Schleier zurück und wunderbar! Es war das Bäschen Marie von Lichtenstein. "Ei, seh doch einer?

»Ich möchte einen kleinen Ausgang machensagte er, in ihr Zimmer tretend, »darf ich?« »Ja! Aber daß Sie mir nicht zu lange bleibenSimon stürzte hinaus, die Treppe hinunter, wo ihm eine verschleierte Frauengestalt staunend nachblickte, zum Haus hinaus, auf die Straße, an die Luft, in die bewegliche, feuchte, glitzernde, abendliche Freiheit.

Träge, während der Regen, der unausbleiblich wieder einsetzte, die Aussicht verschleierte, glitt das Gespräch dahin. Man kam auf den letzten Skandal der Stadt, eine Wechselfälschung, auf Großkaufmann Kaßbaum, P.

Er lächelte und schöpfte mit der Hand die Tropfen von den Blättern, um seine Stirn zu kühlen, sein Büchsenlauf streifte das Laub und verfing sich im Geäst. Der Mond verschleierte sich, und die dunkle Waldstille füllte sich mit drohenden Gestalten.

Seine Schritte führten ihn in ein weites Rondell, wo das lieblichste Halbdunkel herrschte und in dessen Mitte ein Brunnen seine schimmernde Schale mit einer langsam strömenden Flut durchsichtig und einschläfernd verschleierte. Vier breite Marmorsitze standen im Umkreise. Auf einem derselben, dessen Lehnen zwei Sphinxe bildeten, schlummerte der Feldherr, das Haupt über die Brust gesenkt.

So gab er zu, daß er ins Bancalsche Haus gekommen sei und daß die Eheleute Bancal, der Tabakshändler, der Soldat Colard, der Schmuggler Bach, zwei junge Frauenzimmer und eine verschleierte Dame im Zimmer gewesen seien.

Nachbarskinder bohrten Löcher in die Bretter der Umzäunung und blickten neugierig hindurch, denn schon in die Kinderwelt herab war das Mährchen, das sich so gerne den Kindern, seinen Lieblingen, befreundet, herabgestiegen und hatte verkündet, daß da drinnen eine verwünschte Prinzessin umgehe, welche keinen Mund habe; während Andere behaupteten, die fremde verschleierte Dame habe einen Todtenkopf.

Von dort boten die roten Mauern des stolzen Deutschordensschlosses, des größten Baudenkmals baltischer Ziegelgotik, im Abendsonnenstrahl einen gar wundersamen Anblick. Gedanken an die Vergangenheit hehrer Ritterzeit mischten sich unwillkürlich mit Fragen an die verschleierte Zukunft. Der Ernst der Stimmung wurde erhöht durch den Anblick vorüberziehender Flüchtlinge meiner Heimatprovinz.

»Donnerwetterrief der Kapitän. »Das wäre ja –« Er wollte das Glas heben, aber jetzt kam von der Seite her ein feiner, durchdringender Staubregen, der in wenigen Augenblicken die Aussicht verschleierte. Die Herren hüllten sich fester in ihre Mäntel. Der Regen wurde stärker und stärker, und außerdem brach schnell die Nacht herein.

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