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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sie hatte rosige Umrisse, und ihre Formen verschleierte eine durchgoldete Dämmerung. Sie war eine kostbare Muschel; ihr Haar, das sich auflöste, schlug um sie her wie Algen.

Dort stand er abermals eine Weile, und sein Blick, starr und unbestimmt auf einen Punkt gerichtet, verdunkelte sich langsam, verschleierte sich, verschwamm ... Er setzte sich und begann eine seiner Phantasien.

STIMME DES MAGIERS: Führte er dich in den Tempel der siebzehn Säulen, wo die Verschleierte harrte? SIHO: Die Verschleierte harrte im Tempel der siebzehn Säulen und ich sah nicht ihr Antlitz, nicht ihre Hand, und der Priester schloß das ewige Bündnis. DER FREUND: Es erschüttert dich das Gedenken, du gibst ihnen Überfülle des Herzens.

Es ist mir noch, als ob es vor wenigen Tagen geschehen sei, so lebhaft erinnere ich mich daran, wie eines Abends in der Dämmerungich war noch ein ganz junges Mädchen und saß mit Leonardus in der Rebenlaube vor unserm Hause im zärtlichen kosenden Gesprächeeine verschleierte Dame bei uns eintrat, von jugendlicher Haltung und schönem Wuchs, und mit einer zarten, außerordentlich wohlklingenden Stimme und im reinsten Französisch nach meiner Mutter fragte.

Er schreckt das Land auf! Das leide ich nicht! Ich verbiete es ihm! Ich bringe den Empörer zum Schweigen!" Und der Wahn gewann Macht über diese Stirn. Ohne sich nach Palma umzusehen, stürzte sie zornig die Wendeltreppe hinab und betrat den Hof, wo der Comes und ihr eigenes Bild auf der Gruft lagen. Darüber webte ein ungewisser Dämmer, da eine leichte Wolke den Mond verschleierte.

Die Frauen seht ihr an den Schranken stehn, Mit holdem Blick, mit schönen Händen Den Dank dem Sieger auszuspenden. Das verschleierte Bild zu Sais

Zwischen den hohen sechsstöckigen Häusern, die mit Asphalt getüncht waren, wälzte sich der Strom der gewappneten Krieger hin. Hinter den Fenstergittern aus Eisen oder Rohr saßen verschleierte Frauen und sahen schweigend dem Vorbeimarsch der Barbaren zu. Terrassen, Festungswälle, Mauern, alles verschwand unter der Masse der schwarz gekleideten Karthager.

Eines konnte man damals Bismarck nicht vorwerfen, daß er seine Politik verschleierte und mit verdeckten Karten spielte.

Soviel sie bei dem Schein einer Laterne sehen konnten, stand ein großer Reisewagen vor der Schenke; soeben war ein großer Mann beschäftigt, zwei verschleierte Frauen aus dem Wagen zu heben, und einen Kutscher in Livree sah man die Pferde abspannen, ein Bediensteter aber schnallte den Koffer los. "Diesen sei Gott gnädig", seufzte der Fuhrmann.

Als er auf dem Rasenplatz bei den Rosen angekommen, ging ein süßtönendes Wehen durch die Büsche, und durchdringender wurde der Rosenduft. Eine schöne verschleierte Frau mit Flügeln an den Schultern schwebte herab, setzte sich auf den zierlichen Stuhl, der mitten unter den Rosenbüschen stand, nahm mit den leisen Worten: "Komm, mein liebes Kind," den kleinen Zinnober und kämmte ihm mit einem goldenen Kamm sein langes Haar, das den Rücken hinabwallte. Das schien dem Kleinen sehr wohl zu tun, denn er blinzelte mit den

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