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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Bisweilen weigerte sie sich tagelang, zu essen. Im Traume sah sie verschleierte Gestirne, die ihr zu Füßen tanzten. Sie rief Schahabarim; aber wenn er kam, wußte sie nicht mehr, was sie ihn fragen wollte. Ohne den Trost seiner Gegenwart vermochte sie nicht zu leben. In ihrer tiefsten Seele freilich wehrte sie sich seiner Herrschaft.
Glaubt nicht mir, glaubt Euren Augen.« Mit diesen Worten wandte sich rasch Cethegus und schritt in einen der Seitengänge, dessen Mündung bisher sein Rücken verdeckt hatte. – Hart am Eingang stand lauschend eine verschleierte Gestalt: er ergriff ihre Hand: »komm’,« flüsterte er, »jetzt komm’.« – »Ich kann nicht! ich will nicht!« war die leise Antwort der Widerstrebenden. »Ich verfluche ihn.
„Sie könnten Recht haben,“ sagte Napoleon, indem er seinen Blick vollständig unter den herabsinkenden Augenlidern verschleierte
»Gieb mir das Amt, mein Feldherr,« bat Johannes. »Ich schuld’ ihm noch Vergeltung für einen Kernhieb.« Und er flog zurück zur Porta Capuana, ließ die Leichen und alle Spuren des Kampfes wegschaffen und traf sonst seine Maßregeln. Da drängte sich eine verschleierte Gestalt heran: »Um der Güte Gottes willen,« flehte eine liebliche Stimme, »ihr Männer, laßt mich heran!
Sie setzten sich zusammen auf das weiche, grüne Sofa, das mir so oft zum Schmollwinkel diente, und nun hörte ich jedes Wort ihrer Unterhaltung: Großmamas weiche, von aufsteigenden Tränen verschleierte Stimme, Onkel Walters hartes, durch die Aufregung immer rauher klingendes Organ.
Setzt euch nur zu mir nieder und betrachtet das Wenige, was uns heute der verschleierte Himmel gönnt.« Wir setzten uns auf die Bank unter der Esche, so daß wir gegen Mittag schauten. Ich sah den Garten wie einen grünen Schoß schräg unter mir liegen. An seinem Ende sah ich die weiße mitternächtliche Mauer des Hauses und über der weißen Mauer das freundliche rote Dach.
Er hatte kaum die letzten Worte gesprochen, als sich eine der Zedern öffnete und eine verschleierte Frau in langen, weißen Gewändern hervortrat. "Ich weiß, warum du zu mir kommst, Sultan Saaud, dein Wille ist redlich; darum soll dir auch meine Hilfe werden. Nimm diese zwei Kistchen! Laß jene beiden, welche deine Söhne sein wollen, wählen!
Groß war der eine, mit grauem Vollbart, hoher Stirn, geistvoll sprühenden Augen, einen feinen Zug von Sarkasmus um den Mund, klein der andere, mit widerspenstiger voller Haarsträhne, die ihm immer wieder nach vorne fiel, so daß sein Blick sich noch mehr verschleierte, jener merkwürdige Blick, wie ihn nur Dichter und Träumer haben.
Alle tranken schweigend und so manches ehrliche treu blickende blaue Auge verschleierte sich mit feuchtem Schimmer,
Inhalt: Abschied vom Leser Amalia An den Frühling An die Astronomen An einen Moralisten Bittschrift Das Geheimnis Das Glück der Weisheit Das Lied von der Glocke Das Mädchen aus der Fremde Das Mädchen von Orleans Das Spiel des Lebens Das verschleierte Bild zu Sais Der Abend Die Antiken zu Paris Die schönste Erscheinung Die Weltweisen Epigramme Friedrich Schiller Forum des Weibes Odysseus Sehnsucht Spinoza Thekla Triumph der Liebe Weibliches Urteil Winternacht Zum Geburtstag der Frau Griesbach
Wort des Tages
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