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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Im Hintergrunde, hinter einem eisernen Gitter, erblickte man den alten Pantalon, Harlekin, Colombine und den treuen Diener Pierrot, alle in Todesschlummer versunken, in Särgen liegen. Der Zauberer mußte notwendig verreisen, und alles kam darauf an, daß jemand einstweilen an seiner Stelle auf dem Throne säße und das Szepter aufrecht hielte, ohne einzuschlafen.
Oktober in seine Wohnung zurückkehrte, ein Paket bei sich gehabt habe. »Die Haushälterin wird gleich vernommen werden,« sagte der Vorsitzende. »Der Angeklagte antwortete Ihnen, Herr Hofrat, er wolle verreisen, und Sie begleiteten ihn bis zum Bahnhof. Können Sie sonst etwas Sachdienliches mitteilen?«
Seine Antwort, er wolle verreisen, erregte mir keinerlei Zweifel, da wir ja in der Nähe des Bahnhofs waren und Deruga ein Paket trug. Dasselbe fiel mir auf, weil es größer war, als Herren unserer Gesellschaftskreise solche zu tragen pflegen.« Der Vorsitzende wandte sich an Deruga mit der Frage, ob er zugebe, ein Paket getragen zu haben, und was darin gewesen sei.
»Ich kann nicht mehr,« sagte ich zu mir selbst; alles erinnerte mich hier an die Vergangenheit, jeden Blick, jedes Lächeln empfand ich, als ob schmutzige Hände mich betasteten. Ich mußte fort, weit fort! Es kostete mich nur geringe Mühe, meine Eltern zu bewegen, mich verreisen zu lassen.
Da ist ein Brief; er muß von jemand Hohes sein; Das Siegel ist sehr groß, und das Papier ist fein. Wirt. In Stücken das Couvert, nur um geschwind zu wissen. Die Rechnung! Wirt. So geschwind! In dieser schlimmen Zeit Verreisen? Dieser Brief ist wohl von Wichtigkeit? Dürft ich mich unterstehn und Ihro Gnaden fragen? Alcest. Nein! Sophie. Alcest, ich bitte dich, verlaß Sophien nicht! Alcest.
Man hat mich morgen vor der siebenten Stunde Beginn zu wecken; der Hofmarschalk hat in aller Eile die Fourierzettel stellen zu lassen, auf alle Fälle soll einfouriert werden über Golling bis nach Kärnten.“ „Wollen Hochfürstliche Gnaden selbst verreisen?“ „Nein, Mathias! Jedoch soll für eine plötzliche Reise alles parat sein! Du haftest mir mit deinem Kopf für unberührte Sicherheit der Dame!
Ich bin der Courier, der den Brief von Straßburg bringt Frau von Dorsigny ist verliebt in ihren Neffen; sie nimmt diesen Vorschlag mit der besten Art von der Welt auf; sie theilt ihn Ihnen als ihrem Eheherrn mit, und Sie lassen sich's, wie billig, gefallen. Nun stellen Sie sich, als wenn Sie aufs eiligste verreisen müßten; Sie geben der Tante unbedingte Vollmacht, diese Sache zu Ende zu bringen.
Inzwischen aber mußte er die Vorbereitungen zur Abreise treffen, um keinen Argwohn zu erregen. Er rief seinen Burschen. »Wichotta, ich muß heute abend auf mehrere Tage verreisen. Legen Sie mir Zivil zurecht, und holen Sie den großen Lederkoffer vom Boden!« »Befehl, Herr Rittmeister!« sagte der vierschrötige Masur und machte sich daran, den Auftrag auszuführen.
In diesem Augenblick kam Lilly ins Zimmer gestürmt. »Tante Maria, darf ich heute bei dir zu Mittag essen?« rief sie. »Otto ist zu Tante Luise gegangen; denn Papa ist fort, und unser Fräulein hat so arges Kopfweh.« »Gewiß darfst du hier essen, Lilly. Wo ist Papa denn hin? Er hat gestern gar nicht davon gesprochen, daß er heute verreisen müsse.«
Die Sache sei aber schon eine Reise dahin wert. Da sie selbst nicht gut verreisen könne, bot er sich dazu an, um das Geschäft mit Langlois zu besprechen. Er kam mit der Mitteilung zurück, der Käufer habe viertausend Franken geboten. Emma war hocherfreut. »Offen gestanden,« fügte der Händler hinzu, »das ist anständig bezahlt!« Die erste Hälfte der Summe zählte er ihr sofort auf.
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