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Aktualisiert: 12. Mai 2025


»Nein Madame« mischte sich hier aber einer der Matrosen in das Gespräch »ich habe selber die Sachen mit auf den Karren und den kleinen gelben Lederkoffer mit hinausgetragen; der Koffer fiel mir noch auf weil er so hübsch gearbeitet war und eben die schwarzen Tragriemen hatteClara seufzte tief auf, aber sie sah freudiger dabei aus es war als wenn eine Last von ihrer Seele genommen wäre.

Der Hoteldirektor musterte mit geübtem Blick den schweren Lederkoffer und das Handgepäck und dann erst den Fremden, dem ein kleines Knebelbärtchen im Verein mit dem aufgezwirbelten und in Wien sehr unmodernen Schnurrbart einen exotischen Anstrich verlieh.

Sein Herz klopfte, zögernd trat er näher. In dem kleinen, kahlen Raum verbreitete ein Lichtstümpfchen einige Helle. Dunkle Schatten kämpften gegen die schwachen Lichtwellen. Das Fenster stand offen. In dem Luftzug zuckte das kleine Flämmchen auf und ab. Ein Bett war zu sehen, ein eleganter Lederkoffer, ein Waschtisch, ein Schrank, zwei Rohrstühle, sonst nichts.

Für sie war die ganze elegante Erscheinung des Fräuleins mit dem Kind, der schöne Korbwagen, der feine Lederkoffer so wunderbar, daß es ihnen auf ein Wunder mehr auch nicht ankam, und sie glaubten nicht anders, als daß der wilde Soxhlet im Koffer eingesperrt sei. Neugierig schlichen sie miteinander hinaus in den kleinen Vorplatz, wo der Koffer abgestellt worden war.

Inzwischen aber mußte er die Vorbereitungen zur Abreise treffen, um keinen Argwohn zu erregen. Er rief seinen Burschen. »Wichotta, ich muß heute abend auf mehrere Tage verreisen. Legen Sie mir Zivil zurecht, und holen Sie den großen Lederkoffer vom Boden!« »Befehl, Herr Rittmeistersagte der vierschrötige Masur und machte sich daran, den Auftrag auszuführen.

Es war allerdings Theobald, dem ein junger Mulattenbursch mit einem sehr schmächtigen gelben Lederkoffer unter dem linken Arm, und einem kurzen Reisesack auf dem ein Pegasus gestickt war in der rechten Hand, voran lief.

Voran ging Eltrich, seine kleine Frau am rechten, sein Kind auf dem linken Arm, und ihnen folgte ein stämmiger Schwarzer mit einem großen Holz- und einem kleineren Lederkoffer mit zwei Hutschachteln und einem Reisesack dem Violinetui und ihren Betten auf einem zweirädrigen Handkarren eine kleine Tasche trug noch Adele am Arm.

Er vertauschte meine letzten Lederkoffer mit solchen aus Eisenblech, und eine Mauer von Blechbüchsen verschwand im Gepäckwagen, er riet mir, meine Waffen nicht zur Schau zu tragen, sie aber wohl zu rüsten, da die Mohammedaner uns rudern würden.

Und was für ein Recht hast Du, fremde Gäste hier in das Haus zu führen?« »Jetzt sein Sie einmal vernünftigsagte Jeremias, ohne sich auch nur im Geringsten aus seiner Ruhe bringen zu lassen. »Der fremde junge Mensch ist jedenfalls ein vornehmer Herr, denn er hat ein paar ganz ausgezeichnete Lederkoffer, die ein schmähliches Geld gekostet haben müssen.

Zu Hause angekommen, zog er den ländlichen Holzkoffer aus dem Winkel, aber es zeigte sich, daß dieses ehrwürdige Stück zu klein und zu häßlich war. Er ging daher von neuem aus und kaufte einen großen Lederkoffer und eine Handtasche. Er packte bis zum Nachmittag, und erst als er fertig war, bemerkte er mit Verwunderung, daß er sich wie zu einer langen Abwesenheit gerüstet habe.

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