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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wo er zum Guten redet, begegnet er höhnischem, kaltem Lächeln und drohendem Schweigen, die Gemeinde horcht nur noch auf den bösen verrückten Kaplan Johannes.
ROSMER. Frau Hilseth sagte mirs schon. Herzlich willkommen in meinem Hause, lieber Kroll! Ich wußt es ja, früher oder später müßt es zwischen uns wieder werden wie in alten Zeiten. KROLL. Aber mein bester Johannes, hast du auch in der verrückten Einbildung gelebt, es wäre was im Wege! Ja, denken Sie, es war nur Einbildung. Ist das nicht schön? ROSMER. War es das wirklich, Kroll?
Er zog mit zwei Gefährten Psalmen singend durch das Land der wilden, heidnischen Preußen. Dies wilde Volk hielt ihn anfangs gar nicht für einen Heiligen, sondern für einen Verrückten und wurde in diesem Glauben noch bestärkt, als Adalbert auf ihre Götterbilder schimpfte, ja, sie wohl gar verunehrte und ihnen dafür Kreuz, Hostie, Marienbilder und andern römisch-christlichen Hausbedarf anbot.
Am Sonntag spielte Karl oben manchmal Tarock; mit dem alten Ladenbauer und mit dem verrückten Jedek, demselben, der abends im Klownkostüm auf Gläser- und Tellerrändern Walzer und Märsche exekutierte; und wenn er gewann, bekam er sein Geld ohne weiteres ausbezahlt, was ihm in seinem Kaffeehaus durchaus nicht so regelmäßig passierte.
"Und daß er Euch die Führung derselben angeboten hat?" "Nicht anders." Jetzt entstand Lärm im Vorzimmer. Ippolito beiseite werfend, verwildert, mit rasenden Mienen und verrückten Augen stürzte der Kanzler herein. Ihm folgten auf dem Fuße, beide schon gepanzert, Bourbon und Del Guasto, denen er auf dem Gange begegnet und die ihn zurückhalten wollten.
An diesen schrieb er einen unverschämten Brief, in welchem er ihn einen "Ignoranten, einen Tölpel, einen dummen und verrückten Menschen, einen gottlosen Ketzer" nannte.
Das Stück erregte mit Ausnahme des verrückten Frauenzimmers, das den Prinzen verführen will, sein Entzücken. Und wie ward ihm, als der Marquis zum König sprach: Sie haben umsonst Den harten Kampf mit der Natur gerungen, Umsonst ein großes königliches Leben Zerstörenden Entwürfen hingeopfert. Der Mensch ist mehr, als Sie von ihm gehalten.
Ihr edler, poetischer Geist, ihre liebenswürdige Gabe, aus jedem Menschen das Beste und Klügste, was in ihm lag, heraufzubeschwören, das Neidlose, Klatschlose, geistig Anregende im Verkehr mit ihr übten einen unwiderstehlichen Zauber auf mich aus; der Weg nach den Dachstuben zu dem 'verrückten Engel', wie sie meine Tante Egloffstein, zu der 'Frau aus einem anderen Stern', wie sie ihre Freundin, die Schriftstellerin Anna Jameson, nannte, wurde nur zu gern von mir zurückgelegt.
Als Harm Wulf, der Anerbe vom Wulfshofe, Torf nach der Stadt fuhr, war er einem solchen Zuge begegnet und sehr falsch geworden, denn er hatte junge Pferde vor dem Wagen, und die wollten mit Gewalt vom Wege, als die verrückten Völker angebrüllt kamen.
Und die Gier des Verrückten trachtet nach dem Kind. Gebt sie in meine Obhut Presi ich bürge für sie. Aber rasch rasch « Der Presi spürt die bittere Not der Stunde: »Wohin wollt Ihr mit ihr, Garde?« »Ich geleite sie auf den Berg, daß sie zu Josi gehe.
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