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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Im Jahre 309 wurde durch das Canuleische Plebiszit verordnet, dass die Ehe zwischen Adligen und Buergerlichen als eine rechte roemische gelten und die daraus erzeugten Kinder dem Stande des Vaters folgen sollten.
Und wie denkt Herr Bovary darüber?« »Ach der!« Sie machte eine verächtliche Gebärde. »Was?« erwiderte der ehrwürdige Mann ganz erstaunt. »Verordnet er Ihnen denn nichts?« »Ach,« meinte sie, »irdische Heilmittel, die nutzen mir nichts.«
Er sagt ihnen: „Seid gewiß, daß es Gott also verordnet hat und nicht Euer eigen Werk noch Rat ist, und lasset das Geschrei derjenigen, die es für das allerärgste Werk tadeln. ‚Pfui, pfui!‘ werden sie sagen, ‚der Narr Leonhard Koppe hat sich durch den verdammten ketzerischen Mönch fangen lassen, fährt zu und führt neun Nonnen auf einmal aus dem Kloster, und hilft ihnen, ihr Gelübde und klösterlich Leben zu verleugnen und zu verlassen‘. Meint ihr, das ist all heimlich gehalten und verborgen?
„Nach den Leichenreden trugen etliche Magister den Sarg nach der Gruft und legten so das teure Werkzeug des heiligen Geistes, den Leib des ehrwürdigen D. Martini zur Ruhe, nicht fern von dem Predigtstuhl, da er im Leben manche gewaltige Predigt gethan.“ Der Kurfürst aber hatte schon am Tag vorher verordnet, daß eine Tafel aus Messing aufs Grab niedergelegt wurde, dergestalt wie noch heutzutage zu sehen ist .
Laufe denn mit Geduld in den Kampf, der dir verordnet ist, und wisse, es wird Keiner gekrönt, er kämpfe dann recht. Der rechte Kampf gibt die rechte Krone, und die sei dein und unser köstlich Gut, wenn wir uns wiedersehen. Der Gott deiner Väter, der niemals einen Justus verlassen hat, der segne und behüte deinen Aus- und Eingang um Christi willen. Amen.«
Denn der Kinder Vormünder werden sagen: es sei kein bessers, denn Hansen den ältern Sohn thue man gen Hof in E.K.G. Kanzlei; so möchte es sich mit der Zeit also schicken, daß er zu etwas käme, so ihm sonst fehlen möchte. Denn wenn ihm E.K.G. ein Stipendium verordnet und es wollt mit dem Studium nicht fort, so wird es schimpflich, es ihm zu kündigen.
Unglaublich, wie leicht ein Mensch in die alten Pennälerängste zurücksinken kann. Also aufstehen! Beim Anziehen hält man sich hier nicht lange auf, es ist zu kalt in der Bude. Auch das Waschwasser ist kalt. Warmes müßte extra verordnet werden. Und man schämt sich hier unglaublich, wenn man so etwas wie verfeinerte Bedürfnisse erkennen lassen will.
»Hier hast du einen Fünfer, gib mir einen Dreier wieder raus und vergiß nicht, was ich dir verordnet habe! Es wird dir gut bekommen!« Hivert erlaubte sich, ganz laut die Wirksamkeit seines Rezepts zu bezweifeln. Da versicherte Homais dem Manne, lediglich eine »antiphlogistische Salbe eignen Fabrikats« könne ihn heilen. Er gab ihm seine Adresse: »Apotheker Homais, am Markt, allgemein bekannt!«
Da trat derselbe Arzt herein, den sie schon auf dem Schlosse des Herrn von Riesental kennen gelernt, und der ihr den Aderlaß verordnet hatte. »Ei, seien Sie uns willkommen!« riefen ihm Mutter und Töchter freundlich entgegen; »wir vermuteten Sie noch bei dem Herrn von Riesental und nun sind Sie uns doch zuvorgekommen; warum haben Sie uns denn dort verschwiegen, daß Sie der hiesige Badearzt sind?« »Ach, Herr Doktor!« seufzten die beiden Fräulein dazwischen, »Sie haben uns wohl die Adern am Fuße durchgeschlagen; wir müssen jämmerlich hinken und werden nun keinen Schritt tanzen können.«
Noch stärker wirkte der Oberguß, abhärtend, zusammenziehend, stärkend. Die Sitzbäder wirkten stärkend und erwärmend auf den Unterleib. So wurde in kurzer Zeit das Übel gehoben. Um für den ganzen Körper Kraft zu gewinnen und die Gesundheit zu bewahren, wurde jede Woche ein Halbbad, ein Ober- und Knieguß verordnet. Anna erzählt: »Ich habe beständiges Kopfleiden und bin immer voll Schnupfen.
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