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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Merkwürdig für die Gegenwart und für die Zukunft ist dasjenige, was der grosse Kaiser Napoleon wegen der Judenschaft in Frankreich und dem Königreich Italien verordnet und veranstaltet hat. Schon in der Revolution bekamen alle Juden, die in Frankreich wohnen, das französische Bürgerrecht, und man sagte frischweg: Bürger Aaron, Bürger Levi, Bürger Rabbi, und gab sich brüderlich die Hand.
Der Glaube wird unsere Seelen läutern und die Seelen unserer Kinder bilden, aber Mittel zum Zweck, weder zum edlen, noch zum geringen, wird er nicht werden. Kann ein Glaube sich nicht halten, sofern er nicht vom Staat verordnet wird, kann ein Staat sich nicht halten, sofern er nicht von einer Kirche verteidigt wird, so werden beide dahinsinken.
Der Arzt hat mir geistige Anstrengung verboten und mir Zerstreuung verordnet.« »So. Sei dem wie ihm wolle
Der Ritter aber zog ein Pergament hervor, mit hinlänglichen Siegeln; darin hatte der dumme Kuno alle Feindseligkeiten aufgezeichnet, die ihm die Brüder bei seinen Lebzeiten bewiesen, und am Ende hatte er verordnet und bekannt, daß sein ganzes Erbe, Hab und Gut, außer dem Schmuck seiner seligen Frau Mutter, auf den Fall seines Todes an Württemberg verkauft sei, und zwar um einen elenden Hirschgulden!< Um den Schmuck aber solle man in der Stadt Balingen ein Armenhaus erbauen.
Ich merkte es kaum, als Anne Lene ihre Arme um meinen Hals legte und mich küßte, während ihre Tränen mein Gesicht benetzten. Einige Tage darauf fand das Leichenbegängnis statt, mit aller Feierlichkeit patrizischen Herkommens, so wie die Verstorbene es bei Lebzeiten in allen Punkten selbst verordnet hatte. Ich befand mich mit meiner Mutter und Anne Lene im Sterbehause.
Wie können doch oft Eltern so thöricht gegen ihre Kinder handeln! Die Augengläser konnten schon am dritten Tag entfernt werden. Die Augen konnten schon Helle und Luft ertragen. In der angegebenen Weise wurde drei Wochen lang angewendet. Dann wurde den einen Tag Ober- und Schenkelguß, den andern Tag ein Halbbad verordnet. Das wurde vier Wochen fortgesetzt.
Herr von Hopfgarten hatte indeß von dem Krankheitsfall im Zwischendeck gehört, war gleich hinuntergegangen sich selber zu überzeugen, und erfuhr dort was Doktor Hückler der Kranken nach dem Aderlaß verordnet habe, und wie diese gerade durch das Gegentheil wenigstens so weit hergestellt worden, sie für jetzt außer Gefahr zu halten.
Es wurde in kurzen nachdrücklichen Worten verordnet, daß Jeder, der bei einer Betversammlung in einem Hause predigen, oder, gleichviel ob als Prediger oder als Zuhörer, an einem Conventikel unter freiem Himmel theilnehmen würde, mit Verlust seines Vermögens und dem Tode bestraft werden solle. Parl. Car. II. March 29. 1661+; +Jac. Parl. Jac.
Ich bin jetzt nämlich immer sehr blaß, schlafe schlecht, habe viel Kopfschmerz und werde gleich so müde. Unser Hausarzt meint, es sei Bleichsucht und hat mir Guberquelle verordnet, aber ich weiß, daß es nur meine Sehnsucht nach Dir ist, die mich schwach und krank macht. Unsagbare Freude hat mir Deine wundervolle Mappe bereitet, die gerade am Weihnachtsabend eingetroffen ist.
Die Frau verwunderte sich nicht wenig, als sie hörte, er sei auch der Doktor, und entschuldigte sich, es sei schon so einer dagewesen und hab' ihr etwas verordnet, und sie habe nur auf ihr Büblein gewartet.
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