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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Was weiter?« Asmus bog sich immer weiter über den Tisch. »Nach wenigen Wochen erkannte sie, daß sie sich geirrt hatte, vollkommen geirrt. Übrigens ein braver, ordentlicher Kerl, aber nicht das, was das Herz einer Hilde Chavonne braucht. Entschlossen und mutig, wie sie bei all ihrer Milde ist, trug sie ihrem Verlobten die Lösung des Verhältnisses an.
Und nun hört er wieder reden, Und er hört die leisen Worte: "Du wirst mich nicht wiedersehen Als bei deinem frühen Tode! Was du unterm Herzen trägest, Ist ein Pfand von dem Verlobten; Wolle nie des Leibes Tempel Einer andern Liebe opfern!" Rosarosa dann entgegnet Sammelnd liebestrunkne Worte: "Ja, ich bin die Magd des Herren, Dem ich liebend bleib verlobet!
Die Stimmung der Seldwyler schlug plötzlich um zu Gunsten des Schneiders und seiner Verlobten, und sie beschlossen, die Liebenden zu schützen mit Gut und Blut und in ihrer Stadt Recht und Freiheit der Person zu wahren.
Während des Tafelns warf Lucile, zu ihrem Verlobten gewendet, hin: „Sieh' einmal, wie Imgjor entzückend ansieht und wie lebhaft sie sich mit dem jungen Grafen Kilde unterhält.“ Ach, wenn sie sich doch endlich einmal verliebte und damit auch ihren Menschenbeglückungskittel abthun würde!“ „Ist's möglich! Imgjor hat sich noch für niemanden interessiert?“
Und Ileisa nickte und zwang sich, an etwas zu glauben, was ihr Inneres bestritt, schwatzte aufgeräumt und verließ ihre Tante erst nach geraumer Zeit. Aber an dem Abend desselben Tages nach dem Zusammensein mit ihrem Verlobten, lagen Schatten auf ihrer Stirn, es wühlte und nagte etwas in ihrem Innern, dessen sie nicht Herr werden konnte.
Er gebraucht künstliche Reizungen und Hilfsmittel, verlangt von seinen Maitressen Dienstleistungen, die die mir die Traffetti erst erklären mußte.« »Ah! Ah! Sie hat dir's erklärt?« Er dachte: »Ein junges Mädchen, das zu einer Dirne geht, um sich über die Leistungsfähigkeit ihres Verlobten zu unterrichten! Nein, das hätte ich nicht erfunden, das erfindet keiner!« Sie sah ihn groß an.
Doch hinter der verschlossenen Tür des Nebenzimmers hörte er ungeniertes Lachen und Scherzen. Ernestine erzählte ihm, daß sie die Wohnung mit einer Freundin teile, einer Ladnerin aus der Inneren Stadt, und das Mädchen habe ihren Verlobten bei sich. Allmählich wurde es drinnen sonderbar still, auch das Gespräch zwischen Engelhart und Ernestine geriet ins Stocken.
Als Antwort zog Kienast die Ringe aus der Tasche. Nach Tisch ging Frau Heßling auf den Fußspitzen aus dem Zimmer, wo die Verlobten saßen, und auch Diederich wollte sich zurückziehen, aber sie holten ihn zum Spazierengehen. „Wohin geht es denn, und wo sind Mutter und Emmi?“ Emmi hatte sich geweigert, mitzukommen, und darum blieb auch Frau Heßling zu Hause. „Weil es sonst schlecht aussehen würde, weißt du“, sagte Magda.
In den Aufregungen der letzten Tage hatte er ihn vergessen, jetzt war es, als sollte man sich von heute auf morgen beide Beine abschneiden lassen. Guste, die falsche Kanaille, hatte ihm also absichtlich nichts gesagt von ihrem Verlobten; im letzten Augenblick sollte er den Schrecken bekommen!... Diederich verabschiedete sich von Buck, bevor sie beim Haus waren. Daß nur Kienast nichts merkte!
Bei meinem Verlobten, das wußte ich, konnte ich davon nichts erleben.« »Ja, Sie sind verlobt.« »Ich war es. Ich habe, bevor ich zu dir kam, ihm abgeschrieben.« »Ich fasse das alles nicht.« »Es ist so einfach. Heute abend, in deinem Stück, sah ich dieselben Menschen leben und sterben, die ich aus deinen Büchern kannte. Sie waren heftiger als die Leute, mit denen ich diniere und Korso fahre.
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