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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Wohl, wohl, Ihr seid eine Teufelin der Kaplan und selbst die alte Susi in Tremis sagten es und Kinder haben ja im Teufelsgarten den Ring Eures ehemaligen Verlobten gefunden, den Ring, mit dem Ihr Euch in der Totennacht dem Satan angelobt habt.
Und ich schätze, Sie haben in Ihrer klugen Art mit Liebe, aber auch mit Vorsicht gewählt. Eine junge Dame, die Sie im Kreise des vornehmen alten Regiments mit Stolz präsentieren können ...« Und er mußte darauf sagen: »Verzeihung, Herr Oberst, das weiß ich noch nicht! Ich kenne von der Herkunft und Vergangenheit meiner Verlobten blutwenig, eigentlich so gut wie gar nichts.
Du hast in meinem Kämmerchen geweint und auf den Knieen gefleht: 'Fränzi, erhöre mich, ich bin verloren, wenn du mich nicht rettest, ich bin im Streit vom Vater gegangen, ich habe keinen guten Menschen als dich! Wir verlobten uns heimlich und sechs Wochen warst du mir gut. Dann söhntest du dich mit dem Vater aus und nahmst auf sein Drängen Beth.
Sie habe einen guten und tüchtigen Verlobten, der ein Schreiner sei und es wohl einmal zum Meister bringen werde. Er sei überaus sparsam und fleißig und fange schon an, in den Abendstunden das eine oder andere Stück für den einstigen Haushalt zu schreinern.
Sollte Geld vonnöten sein, um die Begnadigung zu erlangen, so soll unser ganzes Lager in öffentlicher Versteigerung verkauft und noch mehr gegeben werden, als man verlangt. Ach, gnädige Frau, wenn Ihr wißt, was Liebe ist, und wenn Ihr sie je empfunden habt und noch jetzt gegen Euern Gemahl empfindet, so erbarmt Euch meiner, die ich meinem Verlobten mit zärtlicher und reiner Liebe zugetan bin.«
Sie erwartete ihren Verlobten Naravas, aber trotz ihres Hasses hätte sie auch Matho gern wiedersehn mögen. In ganz Karthago war sie vielleicht der einzige Mensch, der ohne Furcht mit ihm gesprochen hätte. Oft kam ihr Vater in ihr Gemach. Er setzte sich tiefatmend auf die Kissen und betrachtete sie mit fast zärtlicher Miene, als fände er in ihrem Anblick eine Erholung von seinen Mühsalen.
Das telephonische Gespräch, das Karl von Gorski mit seiner Cousine geführt hatte, war ausführlich genug gewesen. Und plötzlich schlang Annemarie ihre Arme um den Verlobten und drängte ihr Gesicht ganz nahe an das seinige. »Du, sie tut mir leid! Ich wüßte auch nicht, was ich anfangen würde, wenn ich Dich wieder hergeben sollte. Vielleicht würde ich mich ebenfalls rächen!
Denn sie sah den Juengling, vor Gott und ihrem Herzen, nicht mehr als einen blossen Gast, dem sie Schutz und Obdach gegeben, sondern als ihren Verlobten und Gemahl an, und war willens, sobald nur seine Partei im Hause stark genug sein wuerde, dies der Mutter, auf deren Bestuerzung sie unter diesen Umstaenden rechnete, ohne Rueckhalt zu erklaeren.
Aber gerade das Mädchen an seinem Arm war als ein Engel zwischen ihn und sie getreten. Ihr Erscheinen hatte alle rachsüchtigen Regungen in Imgjor erstickt. Ingeborg Jensen hatte ihr damals geschrieben, hatte sie beschworen, ihrem Verlobten zu vergeben, und ihren flehenden Worten war Imgjor mit ihrem weichen Herzen erlegen.
Während der gute Alte das alles sagte und sich nicht getraute, mich dabei anzusehen, lag ich in einer furchtbaren Betäubung auf einem der Sessel dem Kamin gegenüber, wo wir damals Hand in Hand gesessen hatten, als wir uns verlobten.
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