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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Hier wohnt die Dichterin Frau Doktor Flora Gerber, in dies Haus, eine Treppe hoch,“ sagte sie und öffnete die Haustüre. Als sie oben angekommen waren, flüsterte sie Ilse zu: „Ilschen, wenn dir das neugierige Flora nach alles fragt, nach dein Hiersein, dein Verlobten, laß mir nur machen, ich geb’ ihr Antwort.“

Das Sträuben und Weinen der Tochter wurde als kindische Thorheit verlacht, und ohne darauf Rücksicht zu nehmen, verlobten die Eltern ihr Kind dem Könige; die Hochzeit sollte binnen einer Woche gefeiert werden.

Guste kicherte heftig. Buck blieb unbewegt. „Erstens scheint es Tatsache zu sein, denn die Frau Bürgermeister hat die beiden überrascht und sich einer Freundin anvertraut. Dann aber lag es ja auf der Hand.“ Guste brachte hervor: „Na Sie, Herr Doktor, wären natürlich nie darauf gekommen.“ Dabei blinzelte sie verliebt ihrem Verlobten zu.

Sollte er es sagen? Würde sie es zu dreist finden? "Wir sind wohl ganz allein jetzt, wir zwei beiden?" auf schlauen Umwegen wollte er darauf zugehen; aber seine Stimme war nicht sicher; sie verriet ihn. Und so antwortete Josefine gar nicht. Es wurde still zwischen ihnen, ganz still. Und plötzlich glitt ihre Hand von selbst in seinen Arm, so, wie es bei Verlobten Sitte ist.

Wenn jetzt der Mönch Antiopes Hand ergriff, um der von seinem verlobten Weibe Mißhandelten das Geleit zu geben, so erfüllte er damit nur die ritterliche und die gastwirtliche Pflicht. Alle fanden es selbstverständlich. Besonders Diana mußte wünschen, das Opfer ihrer Gewalttat aus den Augen zu verlieren. Auch sie entfernte sich dann mit Vater und Bruder.

Nur bei der Marcsa hatte es etwas länger gedauert; aber die war ja auch weit und breit als das schönste Mädel berühmt, und selbst der gnädige Herr hatte ihm fast neidisch auf die Schulter geklopft, als sie sich verlobten. Ein schönes Paar! hatte der Herr Pfarrer gesagt.

Dann band man die Daumen der Verlobten mit einem Riemen aus Rindsleder zusammen und streute ihnen Korn auf die Häupter, das um sie her niederfiel und wieder aufsprang wie Hagelschlag. Die Wasserleitung Zwölf Stunden später war von den Söldnern nur noch ein Haufen Verwundeter, Toter und Sterbender übrig.

Es ist ein Mensch, sagte sich Lukardis, der plötzlich die Tränen in die Augen stiegen, und mit einer Art von Schrecken erinnerte sie sich an das rotwangige Antlitz Alexander Michailowitschs, ihres Verlobten. Sie wusch Nadinskys Wunden und erneuerte den Verband.

Aber auch die beiden jungen Mädchen waren ganz bei der Sache, und wenn nicht Ileisa die Nadel rührte oder mit Margarete Aussteuer-Angelegenheiten überlegte, begab sie sich an ihres Verlobten Arm auf die Suche nach einer Wohnung. Und der junge Mann kritisierte nach seiner Art das meiste, zeigte aber doch auch dabei den praktischen Sinn, der eine seiner besten Eigenschaften war.

Sie blinzelte gegen die grelle Deckenbeleuchtung, lobte Matilda und ihren Verlobten. »Madamefing Fortunesku an, von Zärtlichkeit und Gewissensbissen überwältigt, während er sich ihr gegenüber den Schnürsenkel festzog, »wollen Sie zwei Worte von mir anhören. Ich bin, wie Sie sehen, Kavalier und Ritter.

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