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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die Tage entschwebten himmlisch leicht, unter Einkäufen, Sektfrühstücken und den Brautvisiten, einen vornehmen Lohndiener auf dem Bock, und drinnen im Wagen die Verlobten anregend miteinander beschäftigt. Die schöne Laune, die mit ihrem Dasein spielte, führte sie eines Abends in den Lohengrin.

Paul, der jüngste, wurde ein angesehener Arzt, Dr. und Professor zu Jena und herzoglicher Leibarzt, dann Rat und Leibarzt des brandenburgischen und später des sächsischen Kurfürsten. Er vermählte sich bald nach der Mutter Tod mit seiner Verlobten Jungfrau Anna von Warbeck, und Nachkommen von ihm in weiblicher Linie leben noch heute.

Herr Stroemli kaufte sich daselbst mit dem Rest seines kleinen Vermoegens, in der Gegend des Rigi, an; und noch im Jahr 1807 war unter den Bueschen seines Gartens das Denkmal zu sehen, das er Gustav, seinem Vetter, und der Verlobten desselben, der treuen Toni, hatte setzen lassen. Geistererscheinung Dies Geruecht ward endlich so allgemein und so laut, dass endlich ein Hochloebl.

So werde auch ich im Stande sein, das Meinige in dem Kampf zu thun und die Pflicht zu erfüllen, welche mein Name mir auflegt und zu welcher mein Gefühl mich treibt.“ Der Baron neigte zustimmend den Kopf. Fräulein Anna erhob sich schnell und reichte ihrem Verlobten die Hand, indem aus ihrem Blick ein warmes Gefühl leuchtete, wie sie es bisher noch nie dem jungen Manne gegenüber gezeigt hatte.

Die Verlobten strahlten vor Glückseligkeit, die Väter drückten sich die Hände, Frau Ehrenstraßer überschüttete die Gesellschaft mit einem welschen Wortschwall, und sagte es jedem, der ihr in den Weg kam, daß sie die glücklichste Frau von ganz Tirol sei.

Als an diesem Tage Tankred und Grete nach Tisch sich zurückzogen und das Recht ausübten, das man den nach Alleinsein drängenden Verlobten einräumt, entwand sich Grete ziemlich rasch seinen Armen und sagte: „Bitte, laß, lieber Tankred! Ich möchte heute einmal mit Dir über die Zukunftsangelegenheiten meiner Eltern sprechen!“ Tankred horchte auf.

Heute muß ich dankend ablehnen!“ Die Leutchen wollten nicht streiten und ließen den alten Herrn gewähren. Es folgte die gegenseitige Bescherung zwischen Vater und Tochter, dann wurde mit Punsch die Verlobung gefeiert. Auf die Bitte Franzens, nun die geliebte Braut seiner Familie zur Bescherung zuführen zu dürfen, nickte Ehrenstraßer und bald stapften die Verlobten ins Ratschillerhaus.

Nicht einmal in der Hochzeitsnacht hat Elsa von ihm was gemerkt!“ Und Guste rümpfte die Nase, wie damals beim Verlassen des Liebeskabinetts, wo auch nichts geschehen war. Auf dem Heimweg versöhnten sich die Verlobten. „Das ist die Kunst, die wir brauchen!“ rief Diederich aus. „Das ist deutsche Kunst!“ Denn hier erschienen ihm, in Text und Musik, alle nationalen Forderungen erfüllt.

Maggie schüttelte den Kopf und streichelte die Haare der Schwester. Sie kannte die Wirklichkeit, auch ohne viel erlebt zu haben, sie wußte, sie hätte sich mit dem allen sicherlich anders abgefunden. »Sage mal, Gertruddie Frage schoß ihr durch den Kopf, »wußte eigentlich Kurt von der Sache mit Seckersdorf?« »Natürlich. Schon ehe wir uns verlobten. Ich glaube übrigens, daß alle Welt es wußte.

Sehr talentvoll“, sagte Diederich. „Haben Sie auch schon Ihr Fräulein Braut porträtiert?“ „In der Beziehung interessiert sie mich nicht,“ erwiderte Buck, so phlegmatisch, daß Diederich Zweifel kamen, ob seine Erlebnisse mit Guste im Liebeskabinett ihren Verlobten interessiert haben würden. „Mit Ihnen weiß man überhaupt nicht“, sagte er enttäuscht.

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