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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Odilia verlobt und dann drei Töchter bekommen. Durch die hl. Verena hingegen erhielt sie erst noch Zwillingssöhne, denn diese Heilige besonders ist es, welche die Eltern mit Mädchen und Knaben begnadet.
»Denn wer weiß, wie es werden soll?« rief sie, sich mit der Schürze über die Augen fahrend, die stets so leicht übergingen. »Wir schulden dem bösen Gutsherrn Sintram Geld, und er kann uns alles nehmen. Nun ist ja Ferdinand mit der reichen Anna Stjärnhök verlobt, aber sie wird seiner überdrüssig, sie wird seiner überdrüssig. Und was soll nun aus uns werden mit unsern drei Kühen und unsern neun Pferden, mit unsern fröhlichen jungen Fräulein, die von einem Ball zum andern fahren wollen, mit unsern dürren
Oft sangen die drei das einzige Lied, zu dem sie eine Melodie wußten, den einzigen weltlichen Gesang, den es im Glotterthal gab. Fränzi hatte ihn zur Zeit, als sie mit Seppi selig verlobt war, auf dem Markt zu Hospel von einem fahrenden Spielmann gehört und gekauft.
„Sie werden eher begreifen, wenn ich Ihnen mitteile,“ fuhr sie unbeirrt fort, „daß man allgemein davon spricht, daß Sie verlobt sind und alles daran setzen, diese Verlobung mit einem armen Mädchen rückgängig zu machen, deshalb nämlich, um Fräulein Knoop zu heiraten. So spielen Sie also nun jedenfalls mit dreien: mit Ihrer Braut, mit Fräulein Knoop, mit Fräulein von Oderkranz, und wenn ich natürlich Ihre an mich gerichteten Worte als einen, wenn auch recht ungeschickt gewählten Scherz betrachte
„Aber nun sehen Sie, wie tragisch: die Tochter, die sich von dem Klavierlehrer hat küssen lassen, verlobt sich auf einem Ball mit einem Leutnant, und wie der Leutnant ins Haus kommt, da ist es derselbe Leutnant, der –“ „O Gott, Frau Gräfin!“ Diederich streckte schützend die Hände vor, ganz erregt durch so viele Verwicklungen. „Wie kommen Sie nur auf all die Geschichten?“
Mit der Sache selber will ich Dich heute nicht behelligen, jedenfalls nicht ausführlich. Es ist eine Geschichte von einem alten Kapitän, einem sogenannten Chinafahrer, und seiner Enkelin, die mit einem hiesigen jungen Kapitän eine kurze Zeit verlobt war und an ihrem Hochzeitstage plötzlich verschwand. Das möchte hingehn.
Mir ist so sonderbar so bange. Ist es das Neue, das Unbekannte, dem ich entgegengehe? Es ist wohl hauptsächlich der Gedanke: hast du auch recht getan, der mich quält. Ist es doch das erstemal, daß ich bewußt mein Schicksal in die eigenen Hände genommen habe. Also ich habe mich nun doch mit Herbert Smith verlobt. Ich war gestern abend in dem Konzert und hatte mein weißes Kleid an.
Sie lacht nervös. »Ich wußte ja, daß ich zu spät kommen würde, aber ich wollte niemand erzählen, daß ich hierherging, und dann wissen Sie ja, kann man nicht mehr über den See fahren.« »Sind die Frau Gräfin über den See gegangen?« »Freilich bin ich das. Aber, Herr Berling, sagen Sie mir doch sind Sie verlobt? Sie begreifen wohl, daß ich es sehr gern sehen würde, wenn es nicht der Fall wäre!
Wenn sie mich verdammte, so wußte ich: das Herz würde ihr darum nicht bluten. Um den Vater nur bangte mir, wenn sie die Verständigung nicht würde herbeiführen wollen. Ich erzählte, daß ich verlobt sei. Ich verschwieg nicht, daß er sich hatte scheiden lassen, um meinetwillen. Aber von der ersten Ehe erzählte ich nichts, und nichts von dem Kinde, das vor wenigen Monden erst geboren worden war.
Indessen, wie sehr Leonardus mich liebt, wie sehr mein Wunsch wäre, ihm anzugehören, so darf es ja nicht sein, da ich noch nicht von meinem Manne geschieden bin, und wieder darf es nicht sein, daß ich mich als Last an des edlen Freundes Fersen hänge, daß ich zwischen ihn und seines Vaters Zufriedenheit, zwischen ihn und das Glück seiner Zukunft an der Hand einer reichen Braut, welcher er verlobt wurde, mich dränge.
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