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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Ein Skrupelloser hätte sich vielleicht darüber hinweggesetzt, daß er noch an eine andere gebunden war. Ihm ist es nicht gegeben, das einer Frau verpfändete Wort wie eine Seifenblase zu behandeln. Aber das ist ja auch egal ... in vierzehn Tagen verlobt sich die mehrfach genannte junge Dame ...« Karl von Gorski blickte tiefsinnig vor sich hin.

Sie wollten unruhig flattern wie die Schwalben, denen die Reisesehnsucht keine Ruhe mehr ließ; sie wollten fragen, wie es nun dort sei? Ob Maidi traurig sei oder ob sie mich verachte? Ob sie gehört hatte, daß ich verlobt sei und daß das Land der unbegrenzten Möglichkeiten nun erst ganz und auf immer hinter mir liege? Wenn sie es wußte, dann wußte sie auch, warum ich ihr nicht geschrieben hatte.

Sofort bekam Diederich einen roten Kopf. „So was sagt ein junges Mädchen nicht!“ schrie er entrüstet; und als Magda beteuerte, das sagten auch Inge Tietz, Meta Harnisch und überhaupt alle: „Dann fordere ich euch energisch auf, dem Gerede entgegenzutreten.“ Es entstand eine Pause; darauf sagte Emmi: „Guste ist nämlich schon verlobt.“ – „Das weiß ich“, knurrte Diederich.

Eine Hoffnung besteht vielleicht noch, Komtesse!“ fiel Axel ein. „Sie erinnern sich, daß Graf Knut mir erzählte, Prestö sei verlobt. So hat doch vielleicht nur die gemeinsame Sache sie zusammengeführt.“

Vor ungefähr zwei Jahren bekam ich seine Verlobungsanzeige, und er kündigte mir dabei mit wenigen Zeilen einen ausführlichen Brief an, der bald eintreffen sollte, aber bis heute noch nicht erschienen ist. Die alten Beziehungen scheinen zu erkalten, wenn man verliebt und verlobt ist, wahrscheinlich nehmen die Liebesbriefe zu viel Zeit in Anspruch.

David war ein König? Herodes. Ja! Erster König. So ziehen wir nach Bethlehem hinab! Allein er pflanzt sich nur in Bettlern fort! Herodes. Das glaub ich! Sonst Salome. Ich sprach einst eine Jungfrau Aus Davids Haus, Maria, glaub ich, hieß sie, Die fand ich schön genug für ihre Abkunft, Doch war sie einem Zimmermann verlobt Und schlug die Augen gegen mich kaum auf, Als ich sie nach dem Namen fragte!

Ihr Schweigen müsse ihn ja jedenfalls vorbereitet haben, daß sich mancherlei geändert hätte, und der kühle Ton ihrer Depesche wäre, wie sie sofort gestehen wolle, durchaus beabsichtigt gewesen. Seit ungefähr einem halben Jahre sei sie nämlich mit einem andern verlobt. Und sie nannte einen Namen, den Alfred kannte.

Sonst sollte er ruhen, nicht trainieren und, wie Brüning lächelnd sagte, sich "in seinem eigenen Glänze sonnen". "Im nächsten Sommer würde es schon genug Arbeit geben, um das Gewonnene mit Ehren zu behaupten", fügte Nagel in seiner bedächtigen Weise hinzu. Er hatte sich übrigens verlobt und sein Amt als Schwimmwart nieder gelegt.

Richter war endlich verlobt mit dem Mädchen aus reicher, Oberlehrern sonst unzugänglicher Familie; und der Bräutigamsstand bekam ihm schlecht. Er ward reizbar, genußsüchtig, verlor leicht seinen sonst so gesetzten Beamtenkopf.

Sie liebte keine Kinder, und Tiere durften nicht in ihre Nähe. Ich weiß nicht, ob sie sonst etwas liebte. Es wurde erzählt, daß sie als ganz junges Mädchen dem schönen Felix Lichnowski verlobt gewesen sei, der dann in Frankfurt so grausam ums Leben kam. Und in der Tat war nach ihrem Tode ein Bildnis des Fürsten da, das, wenn ich nicht irre, an die Familie zurückgegeben worden ist.

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