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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Da fiel wo das Wort »verlobt«. Und mit einem Male stand wie eine Fahnenstange aufgerichtet die Tatsache da, daß Yup fahren würde. Daß er die tausend Meilen fahren werde als blinder Passagier gegen den simplen Einsatz von hundert Dollars. Mehr als dreihundert war die Strafe, wenn man ihn erwischte, und einige Tage Gefängnis dazu.
Dann duckte sie sich, und beide Schwestern sprangen von der Banklehne, darauf sie gestanden, wieder in den Garten hinab, und man hörte nur noch ihr leises Kichern und Lachen. Drittes Kapitel Noch an demselben Tage hatte sich Baron Innstetten mit Effi Briest verlobt.
Während meines Lebens habe ich mich immer in den süßen Illusionen einer vagen Hoffnung gewiegt; seitdem ich Ihnen verlobt bin, beginne ich an ihre Wirklichkeit zu glauben. Mein Schicksal ist entschieden; ich bin glücklich; wer aber wollte dann nicht dort leben, wo er die meisten Freunde hat, wo er geboren ist in der Heimat!
Hypochondrische Leute, die nichts zu thun haben, kommen auf tausend überflüssige Geschichten. Da fällt mir ein: es scheint ja wahrhaftig etwas zwischen Streckwitz und Theonie zu werden. Frau von Bülow behauptete, sie seien sogar schon verlobt. Wir müssen Hederich fragen. Übrigens möchte ich wohl wissen, ob der gestern noch bei ihnen oben gewesen ist. Die Sache ist klar.
»Du liebst mich ... Und doch hast du dich mit einem anderen verlobt!« »Es war der letzte Wunsch meiner sterbenden Mutter. Sie glaubte fest, ich werde glücklich sein mit dem ernsten stillen Vetter Alfred. Drei Jahre schon verschiebe ich die offizielle Verlobung. Ich hab das getan, weil ich an seiner Seite immer so still wurde, wie er selbst ist.
So ein Kerl war ich immer, ich bedaure! Aber jetzt, da Sie wieder entdeckt haben, daß das Leben keine Posse, sondern etwas ganz Vernünftiges und Ernsthaftes ist, welches Hindernis gibt es jetzt noch für Ihr Glück? Haben Sie seine neue Liebe vergessen Louka? jetzt soll er nicht mit Ihnen kämpfen, sondern mit seinem Nebenbuhler Nicola. Raina: Wissen Sie nicht, daß die beiden verlobt sind?
Nachdem dies geschehen, nahm die Pastorin das Wort und sagte, nicht ahnend, daß Tankred wisse, wer bei ihr sei: „Ich habe Besuch, den ich nicht fortsenden kann, aber ich wollte Sie doch für einige Minuten wenigstens empfangen. Zunächst eine Frage: Bestätigt es sich, daß Sie sich mit Fräulein von der Linden verlobt haben? Man sagt so!“
Da bekam Anders Krog einen Brief aus Kristiania von einem nahen Verwandten, einem reichen Manne, dessen einzige Tochter sich soeben verlobt hatte. Er bat, Marit möge doch zu den Festlichkeiten hinkommen; es sollten in den beiden großen Familien deren mehrere stattfinden. Mary war selbst erstaunt, wie große Lust sie plötzlich bekam. Der alte Adam war nicht tot.
Nach Erwähnung dieser war ein Absatz gemacht, und das alsdann Niedergeschriebene lautete wie folgt: ‚Und nun die Hauptsache, gnädige Frau. Herr von Brecken hat sich mit Fräulein von der Linden verlobt. Die Herrschaften haben es zugegeben, nachdem er durch ein Schriftstück von der gnädigen Frau nachgewiesen hat, daß er Miterbe von Falsterhof ist und die Erbschaft nach fünf Jahren antreten kann.
Aber da sei sie, die Großmutter selbst, aus Wintertal herangefahren und habe ihnen den Kopf zurechtgesetzt: die Hauptsache sei, daß ein Mädel koscher kochen könne, das Fleisch tüchtig einsalzen und da sei ihre Regie die Richtige ... »Eine Idee hast du gehabt, daß ich überhaupt verlobt bin!
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