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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Der Lord veränderte Haltung und Miene; es sah aus, als verschiebe er ein vorgesetztes Anderssein für später, das Lauern seiner Blicke versank in der weicheren Regung, in die der Jüngling ihn stets versetzte, der einzige Mensch vielleicht, dem er Macht über sein Inneres zugestehen mußte und dessen Geschick er zugleich hinter sich herschleifte wie der Jäger das erbeutete Wild.
Ich schreibe deshalb so kurz, weil ich zum Dienst eilen muß, denn durch Eifer und Fleiß will ich alle meine Versäumnisse nachholen und so mein Gewissen langsam beruhigen. Die ausführlichere Wiedergabe meiner Erlebnisse sowie jener Geschichte mit den Offizieren verschiebe ich auf den Abend. Dann habe ich mehr Zeit. Ihr Sie hoch verehrender und herzlich liebender Makar Djewuschkin. Juli.
Nur ein Sorgloser, ein Fahrlässiger, ein Pflichtvergessener nicht meine Worte, die ihrigen verschiebe und versäume es, sie zur Rechenschaft zu ziehen." Wulfrin blickte finster. "Das Weib tritt mir zu nahe", sagte er. "Ich wußte, was man einem Vater schuldig ist.
So nahte er sich dem Siebengebirge und sah den Drachenfels wie eine Festung über dem Strome lagern. »Ei, mein Roß Grane,« rief er lachend, »wollen wir heute noch den Strauß wagen? Verschiebe nicht auf morgen, was du heute noch verrichten kannst.« Und das edle Roß Grane flog wie ein Pfeil ins Gebirge hinein. Immer dunkler und dichter wurden die Wälder.
'Was geschehen muß, verschiebe ich nicht', drängte Germano. 'Sonst würde sie sich schlummerlos wälzen. Ich weiß nicht, meinte er Diana oder Antiope. 'Schwager, du begleitest mich als Zeuge: ich tue es in den Formen. 'Nein, nein! schrie Ascanio erschreckt. 'Nicht Astorre! Nimm mich! Germano schüttelte den Kopf. 'Ascanio, mein Freund', sagte er, 'dazu eignest du dich nicht.
»Du liebst mich ... Und doch hast du dich mit einem anderen verlobt!« »Es war der letzte Wunsch meiner sterbenden Mutter. Sie glaubte fest, ich werde glücklich sein mit dem ernsten stillen Vetter Alfred. Drei Jahre schon verschiebe ich die offizielle Verlobung. Ich hab das getan, weil ich an seiner Seite immer so still wurde, wie er selbst ist.
Sehr überrascht aber fand sich Wilhelm, als mit einer ungeheuren Baßstimme dieses Enakskind gleichfalls einzufallen begann. Der Saal schütterte, und bedeutend war es, daß er den Refrain an seinem Teile sogleich verändert und zwar dergestalt sang: "Du im Leben nichts verschiebe; Sei dein Leben Tat um Tat!"
April 1890. "Goethe sagt irgendwo: Du im Leben nichts verschiebe, Sei Dein Leben Tat um Tat, Und Dein Streben sei's in Liebe, Und Dein Leben sei die Tat. "Es steht gewiß nicht im Widerspruch dazu, wenn ich mit der Beantwortung Ihres liebenswürdigen Briefs die Zusendung des Buchs von M. Mejer über Wolf Goethe verbinde, das Sie sicherlich interessieren wird.
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