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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Man gebot den Burgunden: "Die Fahne bindet an." 199 "Wohlauf," sprach da Siegfried, "hier wird noch mehr gethan Vor Abendzeit, verlier ich Leben nicht und Leib: Das betrübt im Sachsenlande noch manches waidliche Weib. "Ihr Helden vom Rheine, ihr sollt mein nehmen wahr: 200 Ich kann euch wohl geleiten zu Lüdegers Schar.
Süß und glühend, warm wie dein Gedanke, überschattend deine frühe Flanke und geneigt wie deine Augenbraun. O wie blüht mein Leib aus jeder Ader duftender, seitdem ich dich erkenn; sieh, ich gehe schlanker und gerader, und du wartest nur : wer bist du denn? Sieh: ich fühle, wie ich mich entferne, wie ich Altes, Blatt um Blatt, verlier.
Ihr sollt dafür auch die Zeche doppelt bezahlen; Ihr sollt Eure Geschicklichkeit bezahlen, wie's recht ist. Buyck. Jetter, den Schuß handl' ich Euch ab, teile den Gewinst, traktiere die Herren: ich bin so schon lange hier und für viele Höflichkeit Schuldner. Fehl' ich, so ist's, als wenn Ihr geschossen hättet. Soest. Ich sollte drein reden; denn eigentlich verlier' ich dabei.
Hoppa, hoppa, Reiter.« Valentin wollte den Schutzmann anrufen, es ging zu rasch. Er heulte in den Wind. »Ich verlier' meinen Hut.« »Brauchst keinen Hut.« »Meine Jacke, meinen Kragen.« »Kannst nackt kommen.« Greinend schlug Valentin die Hände vor die roten Augen: »Ich will nichts mehr wissen von diesen Sachen. Werd' ich doch mal den kleinen Lorenz fragen, was er dazu meint.«
CHIRON: Sie faßte so mich in das Haar, Wie du es tust. + FAUST: O ganz und gar Verlier' ich mich! Erzähle, wie? Sie ist mein einziges Begehren! Woher, wohin, ach, trugst du sie? CHIRON: Die Frage läßt sich leicht gewähren. Die Dioskuren hatten jener Zeit Das Schwesterchen aus Räuberfaust befreit. Doch diese, nicht gewohnt, besiegt zu sein, Ermannten sich urd stürmten hintendrein.
Wenn dann zum Lebensstreite Er zweifelnd eilt in jähem Lauf, Steht lächelnd ihm zur Seite Sein Kind und weist hinauf. Mit Kindern wird er wieder Kind; Wohin sein Herz auch trägt der Wind, Gebet wird ihn vereinen Den Seinen. Der größte Mann auf Erden, Das Kind in sich verlier' er nicht, Und selbst in Sturmbeschwerden Erlausch' er, was es spricht!
Trage von itzt an dieß grüne Band um deinen Arm, es erinnert dich vielleicht im Kampfe, dein Leben nicht unnöthig zu wagen. Adalbert. Grün ist die Farbe der Hoffnung. Emma. Und die Meinige. Verlier' es nie, es sei dir ein Unterpfand meiner ewigen Liebe und Treue. Adalbert. Auch wenn die Farbe verbleicht ist? Emma. Auch dann.
Hab ein Wort auch für andre In Sorg' und in Pein Und sag, was dich selber So frohgemut läßt sein: Hab ein Lied auf den Lippen, Verlier nie den Mut, Hab Sonne im Herzen, Und alles wird gut! Ich habe Nächte ... Ich habe Nächte dafür geopfert, Ich habe Herzblut daran gegeben, Und feige Buben nun kommen und heben Die Hand auf gegen das fertige Werk. Das schmerzt!
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