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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Und wieso sind dir dafür die Hände gebunden?!« rief ich aus, von den Gedanken, die er aussprach, gepackt. »Der Plan muß ausgeführt werden!« »Bei all deiner Klugheit bist du doch ein ganz dummes Katzelsagte er. »Oder wächst dir ein Kornfeld auf der flachen Hand?! Kein bürgerlicher Verleger würde ihn verwirklichen helfen, ein Parteiverlag erst recht nicht ...«

Ich gewann den Verleger der Ethischen Blätter für die Idee und kam strahlend über diesen Erfolg in die Vorstandssitzung des Vereins. Aber statt allgemeiner Freude begegnete ich allgemeinem Widerstand. Über die Verantwortung, die wir damit auf uns nehmen müßten, jammerte die eine, über die »seit Jahren liebgewordenen« Vereinsmitteilungen, an deren Stelle die Zeitschrift treten sollte, die andere.

Er war wie ein geistig Weitsichtiger, der das Nächste nicht sieht, dem immer nur das Ferne gegenwärtig ist. Der Plan seiner Zeitschrift beherrschte ihn völlig. So mußte ich mir selber helfen. Ich bat den Verleger meines Buches um mein Honorar. Er erfüllte meinen Wunsch ohne weiteres. Heinrich aber wunderte sich nicht einmal, wieso ich plötzlich Geld hatte.

Darin bildet er den größten Gegensatz zu Schopenhauer, der an logisch-synthetischer Kraft ihm weit unterlegen ist, aber, wie er selbst an seinen Verleger schrieb, den unmittelbaren "Eindruck", den die Welt auf ihn gemacht, in seiner Philosophie schon als Jüngling wiedergab. Auf Hartmanns System kann hier nicht eingegangen werden.

Manches Unerfreuliche brachte ihm aber auch schon die Gegenwart. Wielands Unmuth kannte keine Grenzen, als ein Wiener Nachdruck seiner Werke, ihren rechtmäßigen Verleger, der bei dem Unternehmen kein Opfer gescheut, mit einem bedeutenden Verlust bedrohte. In seinem Familienkreise mußte Wieland Trost und Erheiterung suchen, und er suchte dort beides nicht vergebens.

Zimmermann war gerade damit beschäftigt, eine höfliche und weitläufige Ansprache an seine Katze zu halten, auch schlürfte er Thee, und rauchte er eine Cigarette, als der Brief anlangte, der ihm ankündigte, er solle zu seinem Verleger rennen, weil ihm derselbe etwas Wichtiges zu sagen habe.

Ich danke dem Schöpfer in der Höh', Der diesen Saft der Reben Erschuf, und zum Verleger mir Den Julius Campe gegeben! Ich danke dem Schöpfer in der Höh', Der, durch sein großes Werde, Die Austern erschaffen in der See Und den Rheinwein auf der Erde! Der auch Zitronen wachsen ließ, Die Austern zu betauen Nun laß mich, Vater, diese Nacht Das Essen gut verdauen!

Dabei ist noch zu bemerken, dass der Bierbezug auf dem Wege der Lieferung durch den Verleger gerade in dieser Zeit in immer mehr steigendem Masse sich ausbildete, dass der Bierverleger vielfach an solche Leute Bier lieferte, welche es früher vom Gastwirt bezogen, oder allgemeiner ausgedrückt, dass das Bierlieferungsgeschäft den »Verkauf über die Strasse« zum Teil zurückzudrängen begann.

Er nahm lebhaften Antheil an dem Gespräch einiger Freunde, die ihn besuchten. Unter ihnen befand sich auch sein Verleger, der Buchhändler Cotta, der auf seiner Reise nach Leipzig durch Weimar gekommen war. Selbst mitzusprechen ward Schiller durch einen oft und sehr heftig wiederkehrenden Husten verhindert.

Wenn fast alle Bierverleger noch Lagerbier neben dem Weissbier beziehen, so geschieht dies, weil sie zum Teil über die Strasse noch bayrisches Bier in Flaschen verkaufen, andererseits einige alte Privatleute oder Viktualienhändler zu Kunden haben, die, weil sie jahrelang das Weissbier von dem betreffenden Verleger bezogen haben, aus einer Art Pietät auch das bayrische Bier von ihm entnehmen.

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