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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Vergebens bemühte sich Schiller, für sein Schauspiel einen Verleger zu finden. Auch die Bemühungen seines Freundes Petersen hatten keinen Erfolg. Der unbemittelte Autor mußte den Druck seines Werks auf eigene Kosten veranstalten.
Wieland war dadurch mit mehreren Buchhändlern in Verbindung getreten, mit Cotta in Tübingen, Wilmans in Bremen, und Vieweg in Braunschweig, wodurch sich sein vieljähriger Verleger Göschen verletzt fühlte. Wieland suchte ihn zu beruhigen.
Daß Sie Ihre Reiseschilderungen nicht persönlich erlebt haben, daß es nur Erzählungen in "Ichform" sind, kann Ihnen auch kein Literat verübeln. So bleibt nur übrig, endlich die sachlichen Beweise zu erbringen, daß die berührten obszönen Stellen nicht Sie, sondern der Verleger hineinkorrigiert hat.
Wenn ich Pustet trotzdem vorgezogen habe, so ist das ein gewiß wohl mehr als hinreichender Beweis, daß ich für den "Hausschatz" nicht geschrieben habe, um "mehr Geld zu machen, als ich von Andern bekam". Auch meine andern Verleger zahlten bedeutend mehr als Pustet. Das muß ich, um diesen böswilligen Ausstreuungen zu begegnen, hiermit konstatieren.
Mit Bedauern sprach man von dem Mißbrauch seiner großen und seltenen Talente, und ging selbst so weit, ihn als einen Dichter zu bezeichnen, der die Liebe von der Wollust gar nicht mehr zu unterscheiden scheine. Wieland's "Agathon" war in Zürich verboten worden. Für den "Don Sylvio von Rosalva" hatte er in Ulm einen Verleger suchen müssen.
Du irrst, wenn du glaubst, daß ich dir aufsitze. Geh zum Teufel. Ich werde meinen Weg allein machen. Ich werde mir selbst einen Verleger suchen.« »Wirst ihn auch finden, wenn du Unglück hast. Brauchst dich nur an den Rechten zu wenden, der besorgt alles, den Widerspruch provozierenden Tadel, das aller Würde hohnsprechende Lob.
Das war aber selbst bei der größten Kraftaufwendung nicht länger als höchstens nur einige Tage lang auszuhalten. Indessen besuchte ich einige Verleger, um mit ihnen über die Herausgabe der im Gefängnisse geschriebenen Manuskripte zu verhandeln.
Als der Verleger einen neuen Redakteur suchte, versprach er einen Monatsgehalt von sechzig Mark. Es meldeten sich drei Doktoren, sechs Referendare, zwanzig Studenten, sieben ehemalige Lehrer, ein „sehr gebildeter“ Schlossermeister, davongejagte Seminaristen, freie Schriftsteller und ein paar schwankende Gestalten.
Seit meiner Kindheit drückte ich meine Empfindungen in Versen aus, und auch später schrieb ich täglich nieder, was umging in meiner Seele. Ich glaube, dass unter dem allen einige Sachen sind, die Wert haben, und ich suche dafür einen Verleger. Aber das ist just das Schwierige.
Mir wurde die Ehre zuteil, ebenfalls in diesen Artikeln genannt zu werden. Der Verfasser führte aus, als ich meine Rede gehalten, sei es gewesen, als rausche der Sturmvogel der Revolution durch das Haus. Das schien dem Verleger der „Gartenlaube“, Ernst Keil, mit dem ich früher persönlich wiederholt wegen politischer Dinge Verkehr gehabt hatte, ein zu großes Lob zu sein.
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