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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aber Homers Name sei noch jung und unbekannt, an Propaganda werde zwar alles Erdenkliche geschehen, doch dergleichen sei sehr kostspielig, kurz er nast ihm als »Entschädigung und Kostenbeitrag« den pramnischen Käse ab, den ein Bauer dem Dichter geschenkt, mäkelt dann noch an dem Käse und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Phron war der erste Verleger. Bild Skyros.

Ich bin gebeten worden, dem Verfasser dieser Zuchthausgeschichten einen Verleger zu verschaffen; der Verleger wünschte dazu ein Vorwort von mir.

Am nächsten Tage verließ ich Heidelberg wieder. Eine bleierne Müdigkeit bemächtigte sich meiner. Ich hätte immerfort schlafen mögen. Dabei fand ich lauter dringende Briefe vor: der Verleger wünschte eine raschere Erledigung der Korrekturen, der Verein für Haushaltungsgenossenschaften lud mich zur nächsten Sitzung, ein paar Parteigenossen erinnerten an die ihnen bereits zugesagten Vorträge.

»Na und Sie, Herr Pinkus, wohin werden Sie Ihren Buchverlag transferierenfragte einer den dicken, kleinen Verleger mit den krummen Beinen und dem prononciert jüdischen Gesicht. »Ich? Ich bleibe! Ich bin doch UrchristUnd als alles lachte, sagte er behaglich schmunzelnd: »Spaß beiseite, ich bin ein waschechter Goi!

Er sah sich dadurch mancher Sorgen überhoben. Einer reinen Freude überließ er sich indeß erst, als die empfangenen Nachrichten von zahlreichen Subscriptionen einigermaßen seine Besorgnisse milderten, daß das Unternehmen für seinen Verleger einen bedeutenden Verlust herbeiführen möchte. Die politischen Ereignisse vermehrten in dieser Hinsicht Wielands Besorgniß.

Nach Polen passe ich nämlich besser als nach der TürkeiDer Verleger lachte, als er den Brief las und sagte: »Mit Zimmermann ist nichts anzufangenDer Flinke und der Faule. Ich gestehe, dass mich die Erfindung der Geschichte, die ich hier erzähle, die grösste Mühe gekostet hat, obwohl man vielleicht finden wird, dass sie ein wenig läppisch sei.

Ich hoffe jedoch im =Herbste= Ferien zu finden und vielleicht erlaubt es sodann der öffentliche Wohlstand Frau und Kind mit zu bringen. Ich gebe soeben Ordre an meinen Verleger, daß Ihnen meine neueste Schrift von Leipzig aus überschikt werde.

Das Publikum kennt mich nicht, und die Verleger beurteilen die Arbeiten mehr nach dem gefestigten Namen des Autors, als nach ihrem Inhalt. Geradeso wie wir den Kaffee nach dem Renommée der Marken. Na gewiss! Wie sonst wohl?

Ein junger Verleger namens Fincke wollte das Manuskript des "Cabanis" durchaus in sechs Teilen bringen. Da mußte der letzte und vorletzte Band jeder kaum 100 Seiten betragen!

Was wir gegenwärtig aufbringen konnten, hast Du; =ob= und =wenn= ich wieder etwas auftreiben werde, da es mir ziemlich schlimm geht, ich meine meisten Schriften größtentheils an die Verleger verschenkt habe, und selbst das, was man mir schuldig ist, nicht beitreiben kann da ferner unserer Universität wohl schlimmere Zeiten bevorstehen möchten, weiß ich nicht.

Wort des Tages

insolenz

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