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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich schickte sie aufs geratewohl einem Königsberger Verleger, mit der Bestimmung, den etwaigen Erlös den Überschwemmten zuzuführen. »Veröffentlichungen dieser Art liegen außerhalb unseres Gebiets,« schrieb er, und rasch entmutigt warf ich sie ins Feuer.
Bei seinem Freunde und Verleger Göschen entschuldigte er sich, daß es ihm in den letzten sechs Wochen physisch und moralisch unmöglich gewesen sei, irgend einer Geistesarbeit sich mit dem freien und muntern Sinne zu widmen, der eine der unerläßlichsten Bedingungen sei.
Wenn man später vor Gericht behauptet hat, daß ich für Münchmeyer nicht fleißig, sondern faul gewesen sei, so bitte ich, mir einen Verfasser zu nennen, der mehr geleistet und zugleich auch noch für andere Verleger gearbeitet hat. Hiermit sei für heut mit meiner "Kolportagezeit" abgeschlossen. VII. Meine Werke.
October 1804 schrieb Wieland an seinen Freund und Verleger Göschen: "Ich arbeite seit einigen Monaten an einem kleinen Werke, wovon ich aus wesentlichen Ursachen wünsche, und es daher zu einer Bedingung machen muß, daß es besonders, und als ein Werk für sich, im Buchhandel erscheine.
Das »Wintermärchen« bildet den Schluß der »Neuen Gedichte«, die in diesem Augenblick bei Hoffmann und Campe erscheinen. Um den Einzeldruck veranstalten zu können, mußte mein Verleger das Gedicht den überwachenden Behörden zu besonderer Sorgfalt überliefern, und neue Varianten und Ausmerzungen sind das Ergebnis dieser höheren Kritik. Hamburg, den 17. September 1844 Heinrich Heine
Der Verleger wählte von der ganzen Rotte den Unfähigsten, einen herabgekommenen, versoffenen Kerl, der aber Doctor juris war, was in der „Umschau“ mit Fettdruck angezeigt wurde.
Koffermann und Zimmermann. Ein bekannter und rühriger Verleger, unternehmungslustig wie er war, sagte eines schönen Tages zum Schriftsteller Koffermann: »Lieber Koffermann, packen Sie sofort Ihren Koffer oder meinetwegen Köfferchen und reisen Sie, ohne dass Sie sich vorher lange besinnen, nach Japan.
Hierzu sei bemerkt: Der ständige Ausschuß hatte, weil er mit dem Verleger der „Allgemeinen Arbeiterzeitung“ in Koburg beständig in Konflikt war, die Herausgabe von Flugblättern beschlossen, die womöglich wöchentlich erscheinen sollten.
Denn wer hätte es ihm sonst sagen können, daß der Verfasser der Dramaturgie auch mit der Verleger derselben ist? Wer hätte ihm sonst die geheimen Ursachen entdecken können, warum ich der einen Schauspielerin eine sonore Stimme beigelegt und das Probestück einer andern so erhoben habe?
Mein Campe war Amphitryo Und lächelte vor Wonne; Sein Auge strahlte Seligkeit, Wie eine verklärte Madonne. Ich aß und trank, mit gutem App'tit, Und dachte in meinem Gemüte: 'Der Campe ist wirklich ein großer Mann, Ist aller Verleger Blüte. Ein andrer Verleger hätte mich Vielleicht verhungern lassen, Der aber gibt mir zu trinken sogar; Werde ihn niemals verlassen.
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