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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Hier auf dieses Feld? Ist das gewiß? Prothoe. Gewiß. Verlaß dich drauf Penthesilea. Achilles. Was ist's, du wunderbares Weib, daß du, Athenä gleich, an eines Kriegsheers Spitze, Wie aus den Wolken nieder, unbeleidigt, In unsern Streit vor Troja plötzlich fällst?
Leg' dich hinüber, sprich nicht, denk' auch nicht, verlaß dich drauf, was du jetzt sprichst und denkst ist Unsinn. Ich bin hier Herr, bin gesund, und du bist mein Gast und bist krank. Kranke müssen gehorchen.« Er beugte sich wieder über ihn: »Hagen, mein Junge, ich beschwöre dich, sei ein standhafter Mann, der einen Puff aushält, ohne gleich an feige Flucht aus dem Leben zu denken.«
Das ist nicht ehrlich und gerade gehandelt, nehm' Er mir's nicht übel, das ist falsch und wenn ich das weiter erzählte, wie Er mit mir umgeht 's würde Ihm schlechte Ehre bringen! Ja, das würd' es! Weitererzählen! Was? Robineau. Ja, ja, Vetter! Selicour. Untersteh dich, Bube! Ich will dich unterbringen ich will für die Mutter sorgen. Sei ruhig, ich schaffe dir einen Platz, verlaß dich darauf!
Ihr Götter, macht mich wert des edlen Weibes! Mein ganzes Bündnis will ich dir enthüllen Und meiner finstern Stirne Zeichenschrift. Verlaß mich schnell. Lucius und Ligarius kommen. Brutus. Wer klopft denn, Lucius? Lucius. Hier ist ein Kranker, der Euch sprechen will. Brutus. Ligarius ist's, von dem Metellus sprach. Du, tritt beiseit. Cajus Ligarius, wie? Ligarius.
So ist es Kunst nur, was du sprichst? Tobold Nein, Seele. Wie auch könnt' es Kunst sein, da ich doch kein Künstler bin. Verlassene Was bist du? Tobold Weiß es selber nicht. Muß erst erfahren, was ich bin. Verlassene Du redest lieb. Verlaß den Ort. Anderswo Tobold Ganz wie ein blauer Baldachin ist hier der Himmel ausgespannt. Welch eine Freiheit duftet hier, welch ein Gefühl geht durch die Luft.
Tus! Heut abend nicht. Ja grade! Ja, mein lieber Rosmer, nun weißt du also, wie der Zeitgeist seine Schatten auf mein Familienleben und meine Berufstätigkeit geworfen hat. Und diesen verderblichen, alles niederreißenden und auflösenden Zeitgeist sollt ich nicht bekämpfen mit all den Waffen, deren ich habhaft werden kann! Ja, mein Lieber, ich werd ihn bekämpfen, verlaß dich drauf.
Es dreht mir alles vorm Gesicht. Könnt ich schlafen. Weislingen. Jesus Marie! Laß mir Ruh! Laß mir Ruh! Die Gestalt fehlte noch! Sie stirbt, Marie stirbt, und zeigt sich mir an. Verlaß mich, seliger Geist, ich bin elend genug. Maria. Weislingen, ich bin kein Geist. Ich bin Marie. Weislingen. Das ist ihre Stimme. Maria. Ich komme, meines Bruders Leben von dir zu erflehen.
Um sechs Uhr kam der Ausrufer nach Newgate, der im Hof die Namen derjenigen verlas, die am nächsten Morgen sterben sollten. Ein gewisser Chambers, der sich in der gegenüberliegenden Zelle befand, ein höchst grausamer Mörder, bat Sara, sie möge doch um Gottes willen acht geben, ob sein Name vorkomme. Sara stellte sich ans Fenster und hörte zu; gleich nach ihrem eigenen kam der Name Chambers.
Bemüh' dich nicht, du zwingst mir kein Vertrauen ab. Gluthahn. Das muß kein Weibsbild sein, weil sie das nicht rührt. Jetzt werden wir's auf andre Art probieren. Alzinde. Verlaß die Hütte, du betrügst mich nicht. Der Satan hat das Weib im Sold! Fünfzehnte Szene. Gluthahn, Trautel, dann Alzinde. Trautel. Eing'spannt ist's, jetzt fahr zur Höll'!
Und so wurde Tölpelhans denn König, bekam eine Frau und eine Krone und saß auf einem Throne, und das alles haben wir der Zeitung des Stadtältesten entnommen auf die freilich auch kein rechter Verlaß ist. Fünf in einer Schote. Fünf Erbsen saßen der Reihe nach in einer Schote. Sie waren grün und die Schote war grün, und deshalb glaubten sie, daß die ganze Welt grün wäre und das war völlig richtig.
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