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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ich habe noch nie kein Agtstein-Männchen zum Diener gehabt bis izt, aber ich will dich weder in Gold noch Silber einfassen lassen, darauf verlaß dich; in Bley sollst du mir gefaßt werden, und so will ich dich deinem Herrn wieder zurük schiken, damit er dich für ein Kleinod tragen kan.

Aber das ließ ihn fast gleichgültig gegenüber dem einen Wort, das aus Borromeos Augen unsichtbar auf ihn zuströmte: Ungerechter! Borromeo stand etwas schwerfällig auf und sagte kurzangebunden: »Gut, ich gehe. Verlaß das Zimmer, ArnoldAls Arnold draußen war, stellte sich Borromeo aufrechter Haltung ans Fenster und weinte.

Ihm war gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde, und daß sie sich untereinander erwürgten; und ihm ward ein groß Schwert gegeben.« »Schwert gegeben«, echoete der Herr Doktor Zagräus, da fiel sein Blick auf mich, und er hielt inne und fragte flüsternd die übrigen, ob Verlaß auf mich sei.

Sich an die Stuhllehne des Herzogs klammernd, keuchte er in abgebrochenen Worten: "Wenn dir dein Leben lieb ist, Bruder, so entweiche aus meinem Gesichtskreis! Verlaß Ferrara! Noch zu dieser Stunde!... Jetzt gleich!... Geh!..." Don Giulio betrachtete den Kardinal mit erschrockenen Augen.

LADY MACDUFF Wohin sollt ich fliehn? Ich tat nichts Böses. Doch jetzt denk ich dran: Dies ist die irdsche Welt, wo Böses tun Oft löblich ist und Gutes tun zuweilen Schädliche Torheit heißt. Warum denn, ach, Verlaß ich mich auf diese Frauenwaffe Und sag, ich tat nichts Böses? Was für Gesichter? ERSTER M

Das war damals ... nun, du weißt schon ... Da hat er mich so gut wie gerettet, oder ich habe mir's wenigstens eingebildet, und seitdem ist er mein guter Freund und mein ganz besonderer Verlaß. Aber er ist doch bloß ein Hund. Und erst kommen doch natürlich die Menschen.« »Ja, das sagt man immer, aber ich habe da doch so meine Zweifel.

Flugs war er mit seiner Scheere zur Verurteilten geeilt und mit einem Schnitt war es um das schöne Haar geschehen ... damit's den Scharfrichter nicht in seiner Arbeit hindere. Dann stellte sich Franz Kriston auf einen Stuhl und verlas das Todesurteil.

Genug, genug! das ist der ganze Narr wie ich, ich kann mich selber nicht mehr anschauen mehr. Ich unglückselges Weib! Astragalus. Verlaß mein Schloß, ich will allein hier hausen, und mein Geschäft heißt Menschenhaß. Ich will von dir und von der Welt nichts wissen mehr, verwünsche dich, verwünsch mein Kind Rappelkopf. Nein Sapperment, jetzt wirds mir z'viel. Der Mensch verflucht mir 's ganze Haus.

Und wo willst du denn hin damit?« »Zum Doktor hinüber, ich schlafe bei ihm. Gelt, du gibst mir’sDas schien dem Schmied nicht sehr glaubwürdig. Er blieb mißtrauisch. »Ich geb dir’s schon. Aber weißt du, es ist kein so gewöhnliches Messer, es ist eine echte Solinger Hohlklinge. Die möcht ich gern wiedersehen.« »Verlaß dich drauf.« »Ja, schon. Du hast da einen guten Rock an, Freundlein.

Aber er ist so'n halber Pole, kein rechter Verlaß, eigentlich in nichts, am wenigsten mit Frauen. Eine Spielernatur. Er spielt nicht am Spieltisch, aber er hasardiert im Leben in einem fort, und man muß ihm auf die Finger sehen.« »Es ist mir doch lieb, daß du mir das sagst. Ich werde mich vorsehen mit ihm.« »Das tu. Aber nicht zu sehr; dann hilft es nichts.

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