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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Du versündigest dich, das du das glaubst; ich bin nicht unsinnig; dieses Haar das ich ausrauffe, ist mein; mein Nam ist Constantia, ich war Gottfrieds Weib; der junge Arthur ist mein Sohn, und er ist verlohren! Ich bin nicht unsinnig; wollte Gott, ich wär' es! denn alsdann könnt' ich vergessen, wer ich bin. O wenn ich es könnte, was für einen Schmerz würd' ich vergessen!
In einem so entscheidenden Zeitpunct, und da durch euer Zurükbleiben eure und euers Sohnes Ehre verlohren gieng? Was die eurige betrift, möge himmlische Glorie sie umglänzen! Die seinige stand über ihm wie die Sonne im arzurnen Gewölbe des Himmels: Und die ganze Ritterschaft von England bewegte sich bey seinem Licht, in der Laufbahn ruhmwürdiger Thaten.
Eine junge Dame von grossen Eigenschaften, die Tochter eines Grafen, der vor ungefehr einem Jahr starb, und sie unter dem Schuz seines Sohns, ihres Bruders, hinterließ; aber auch diesen hat sie erst kürzlich durch den Tod verlohren; und man sagt, sie sey so betrübt darüber, daß sie die Gesellschaft, ja so gar den blossen Anblik der Menschen verschworen habe. Viola.
An diesem heutigen Tag, grosser Herzog, schloß sie die Thüre vor mir zu, und schmaußte indessen mit Huren in meinem Hause. Herzog. Ein schweres Vergehen; sag', Weibsbild, thatest du das? Adriana. Nein, Gnädigster Herr; ich selbst, er und meine Schwester haben heute mit einander zu Mittag gegessen; möge meine Seele verlohren seyn, wenn dieses falsch ist; er legt mir das ungebührlich zu. Luciana.
Jago. Hier stellt euch hinter diese Fässer. Er wird augenbliklich kommen: Deinen blossen Degen in die Hand, und dann frisch dran! Nur munter, munter, sey unverzagt: ich will an deinem Ellenbogen seyn: Es macht unser Glük oder wir sind verlohren: Denk an das, und entschliesse dich wie ein Mann. Rodrigo. Seyd ihr nur nahe bey der Hand, ich könnt' ihn verfehlen. Jago.
Auf diesen Wink fieng' ich dann an zu reden, und so verlohren wir beyde unsre Herzen Sie liebte mich aus Mitleiden mit den Gefahren die ich ausgestanden, und ich liebte sie um dieses Mitleidens willen: Das ist die ganze Zauberey die ich gebraucht habe. Aber hier kommt sie selbst, laßt sie Zeugniß geben. Neunte Scene. Herzog.
Faulconbridge. Der Dauphin rüstet sich, hieher vorzudringen, und der Himmel weiß, wie wir ihm begegnen sollen; denn ich habe in einer Nacht, da ich mich mit Vortheil zurükziehen wollte, meine besten Truppen in den Morästen von Lincoln verlohren, alle, ohne Rettung, von der unerwarteten Fluth verschlungen. Salisbury.
Ach! ach! dieses tyrannische Fieber brennt mich aus, und läßt mich dieser guten Zeitung nicht froh werden. Auf, nach Swinstead zu; meinen Tragsessel her; ich kan es nicht länger aushalten; ich bin ganz schwach. Sechste Scene. Salisbury. Ich glaubte nicht, daß der König noch so viel Freunde hätte. Pembroke. So auf einmal; sprecht den Franzosen Muth ein; wenn sie unglüklich sind, sind wir verlohren.
Frag ihn sein Vorhaben, warum er auf diesen Ruf der Trompete erscheint? Herold. Wer bist du? Was ist dein Name und dein Stand? Und warum antwortest du auf diese Ausforderung? Edgar. Wisse, meinen Namen habe ich durch den giftigen Zahn der Verrätherey verlohren; dennoch bin ich so edel als der Gegner, mit dem ich es aufnehmen will. Albanien. Wer ist dieser Gegner? Edgar.
Ich bitte euch um Vergebung; meine Gedanken können euch zu nichts anders machen als ihr seyd; Engel glänzen immer fort, ob schon die glänzendsten fielen: wenn gleich alle bösen Dinge die Gestalt des Guten annähmen, so muß doch das Gute immer diese Gestalt behalten. Macduff. Ich habe meine Hoffnungen verlohren. Malcolm. Vielleicht eben da, wo ich meine Zweifel fand.
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