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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Höret mich selbst an, denn das was ich zu sagen habe, muß entweder mich straffen, wenn ich keinen Glauben finde, oder euch Rache abnöthigen; o, höret mich, höret mich. Angelo. Gnädigster Herr, ich besorge, sie ist nicht recht bey Vernunft; sie hat eine vergebliche Fürbitte für ihren Bruder bey mir eingelegt, der nach dem Lauf der Gerechtigkeit den Kopf verlohren hat. Isabella.
Wie es umherschaut! Glaubet mir, mein Herr, es hat eine feine Gestalt. Aber es ist ein Geist. Prospero. Er hat seine Gefährten verlohren, und irret umher sie zu suchen. Miranda. Ich möchte ihn etwas Göttliches nennen, denn nie sah ich in der Natur eine so edle Gestalt. Ferdinand Ganz gewiß ist dieses die Göttin, deren Gegenwart jene Harmonien ankündigten.
Ihr beleidigt meine Freundschaft, wenn ihr mich auf eine solche Art verlaßt. Romeo. Still! Ich habe mich selbst verlohren, ich bin nicht hier; das ist nicht Romeo, er ist sonst irgendwo. Benvolio. * Aber wer ist dann die Person, die du liebst? Romeo. Ich will dir's sagen, Vetter; ich liebe ein Weibsbild. Benvolio. Das errieth ich, sobald ich merkte, daß ihr verliebt wäret. Romeo.
König Heinrich. Der Himmel vergebe dir! Aber laß mich dir mein Erstaunen darüber bezeugen, Harry, daß deine Neigungen sich so weit von dem edeln Flug aller deiner Vorältern entfernen. Du hast durch deine rohe Lebensart deinen Plaz im Staats-Rath verlohren, der nun durch deinen jüngern Bruder erfüllt wird; du hast die Herzen des ganzen Hofs, und alle Prinzen von meinem Blut verlohren.
An wem, mein Gemahl? Mit wem? Wie bin ich falsch? Weg, weg, weg! Desdemona. O des unglükseligen Tags! Warum weint ihr? Bin ich die Beweg- Ursach dieser Thränen, mein liebster Mann? Wenn ihr vielleicht meinen Vater in Verdacht habt, daß er an eurer Zurükberuffung Schuld habe, so laßt es doch mich nicht entgelten; wenn ihr ihn verlohren habt, so hab' ich ihn ja auch verlohren. Othello.
Mein guter Freund, geh, rede du mit ihm; bey diesem Licht des Himmels, ich weiß nicht, wie ich sein Herz verlohren habe. Hier knie ich;
Ich verlange also nichts davon; die Ehre ist nichts mehr als ein gemahlter Wappenschilt an einem Sarge, und hier endet sich mein Catechismus. Dritte Scene. Worcester. O nein, mein Neffe muß das gütige Anerbieten des Königs nicht erfahren, Sir Richard. Vernon. Und doch wär's am besten, er wißt' es. Worcester. Dann wären wir alle verlohren.
Mörder. Wer löschte das Licht aus? Mörder. Es ist nur eins gethan, der Sohn ist entwischt. Mörder. Wir haben die beßre Hälfte unsers Geschäfts verlohren. Mörder. Gut, wir wollen gehn, und sagen, was gethan ist. Fünfte Scene. Macbeth. Ihr kennt euren Rang, Milords, sezt euch, alle, vom ersten zum lezten, herzlich willkommen! Lords. Wir danken Eu. Majestät. Macbeth.
Wenn es so ist, so wollt' ich zu Gott, ich hätt' es nie gesehen! Othello. Ha! Warum? Desdemona. Warum sprecht ihr so hastig und auffahrend? Othello. Ist's verlohren? Ist's hin? Sagt, ist es fort? Desdemona. Gott sey bey uns! Othello. Was sagt ihr? Desdemona. Es ist nicht verlohren; aber gesezt, es wäre verlohren? Othello. Ha! Desdemona. Ich sag, es ist nicht verlohren. Othello.
Er mag seine Gnade für sich selbst sparen, denn die meinige hat er ziemlich verlohren, das kan ich ihn versichern. Was sagt Herr Dombledon, wegen des Atlas zu meinem kurzen Mantel und zu meinen Pluder-Hosen? Lakay. Er sagt, Herr, ihr müßtet ihm einen bessern Bürgen stellen als Bardolph; er verlange nicht mit eurer und seiner Handschrift zu thun zu haben, die Versicherung sey ihm nicht hinlänglich.
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