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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Nur wer den Stil und Charakter dieser Dichtung völlig verkennt, könnte freilich daran denken ihr irgendwelche allgemeine philosophische »Ideen« unterlegen und sie aus ihnen »erklären« zu wollen.
Auch koennt' ich's nicht! Euch bleibt ein maechtig Heer, Zu aller Art des Streites wohlgeruestet, Und zweifelhaft ist aller Schlachten Glueck. Allein, tut's nicht! Verkennt nicht Gottes Hand, Die Euch gewiesen, was sein heil'ger Wille. Mich hat, wie Euch, der eitle Drang der Ehre Mit sich gefuehrt in meiner ersten Zeit.
Und so ein Nichts, verblendte Toren, Soll sein zum Herrn der Welt geboren? Der Stolz, der Torheit Eigentum, Verkennt, zu eignem Trost, sich gerne; Die Demut ist des Weisen Ruhm, Und die lernt er bei euch, ihr Sterne! Und wird nur groß, weil er euch kennet, Und euern Gott auch seinen nennet.
Man verkennt sogleich die Bedeutung dieser Idee, wenn man sie für die Behauptung, oder auch nur die Voraussetzung einer wirklichen Sache hält, welcher man den Grund der systematischen Weltverfassung zuzuschreiben gedächte; vielmehr läßt man es gänzlich unausgemacht, was der unseren Begriffen sich entziehende Grund derselben an sich für Beschaffenheit habe, und setzt sich nur eine Idee zum Gesichtspunkte, aus welchem einzig und allein man jene, der Vernunft so wesentliche und dem Verstande so heilsame, Einheit verbreiten kann; mit einem Worte: dieses transzendentale Ding ist bloß das Schema jenes regulativen Prinzips, wodurch die Vernunft, so viel an ihr ist, systematische Einheit über alle Erfahrung verbreitet.
Man sieht Euch hier nicht gern, fügte er leiser hinzu. Man hält Euch für einen Spion, wie ich habe merken können. Wir wollen anderswo unsere Bekanntschaft fortsetzen. Das schmale Gesicht des Juden erblaßte. Bei Gott, sagte er, man verkennt mich! Aber ich kann es den Leuten nicht verdenken, wenn sie auf der Hut sind, denn es wimmelt hier in Venedig von Spürhunden der Signoria.
Das eigenartige Buch, so sehr es oft Goethes innerstes Wesen verkennt und seiner Poesie nicht gerecht wird, enthält doch eine Reihe sehr anregender und tüchtiger Betrachtungen. Die gesamte Literatur über Hermann und Dorothea verzeichnet jetzt am ausführlichsten Max Koch in der 2. Auflage von Goedekes Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung Band 4, S. 689.
Nathan. Ihr überrascht mich, junger Ritter. Tempelherr. Ich überrasch Euch? überrasch Euch, Nathan, Mit Euern eigenen Gedanken? Ihr Verkennt sie doch in meinem Munde nicht? Ich überrasch Euch? Nathan. Eh' ich einmal weiß, Was für ein Stauffen Euer Vater denn Gewesen ist! Tempelherr. Was sagt Ihr, Nathan? was? In diesem Augenblicke fühlt Ihr nichts Als Neubegier? Nathan. Denn seht!
Es ist wahrscheinlich, dass man uns darob verkennt und verwechselt: was liegt daran! Man wird sagen: "ihre "Redlichkeit" das ist ihre Teufelei, und gar nichts mehr!" was liegt daran! Und selbst wenn man Recht hätte! Waren nicht alle Götter bisher dergleichen heilig gewordne umgetaufte Teufel? Und was wissen wir zuletzt von uns? Und wie der Geist heissen will, der uns führt?
Ihr habt sein Herz geangelt, und wenn er sich losreißen will, verblutet er. Weislingen. Ihr seid nicht wohl, gnädige Frau? Adelheid. Das kann Euch einerlei sein. Ihr verlaßt uns, verlaßt uns auf immer. Was fragt Ihr, ob wir leben oder sterben. Weislingen. Ihr verkennt mich. Adelheid. Ich nehme Euch, wie Ihr Euch gebt. Weislingen. Das Ansehn trügt. Adelheid. So seid Ihr ein Chamäleon? Weislingen.
Tempelherr. Und doch! Um Machtspruch oder Rat? Was Patriarch? Seid Ihr mein Patriarch! Ich will ja doch Den Christen mehr im Patriarchen, als Den Patriarchen in dem Christen fragen. Die Sach' ist die... Klosterbruder. Nicht weiter, Herr, nicht weiter! Wozu? Der Herr verkennt mich. Wer viel weiß, Hat viel zu sorgen; und ich habe ja Mich einer Sorge nur gelobt. O gut! Hört! seht!
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