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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Was rief Betty, als die Sonne untergehen wollte? 32. Was erwiderte das schöne Mädchen? 33. Wohin ging sie mit dem Korb? 34. Was sagte sie, als sie zurückkehrte? 35. Was dachte Betty unterwegs? 36. Was that sie mit dem Korbe? 37. Was sah sie darin? 38. Warum weinte sie? 39. Wie viele Blätter warf sie weg? 40. Was sagte die Mutter? 41. Warum glaubte sie, die Spindel sei verhext? 42.
Es waren solche, wie sie der alte Heinrich Kilian gepflegt hatte und wie sie jetzt noch daheim vor meinem Kammerfenster blühten, wahrscheinlich wenigstens. War denn aber alles verhext heute abend und war etwa mein Kilian in den Zeitler geschlüpft, um mit mir Versteckens zu spielen und zu fragen: Kennst mich noch?
Dieser erkannte sofort die von ihm bezeichnete Kugel und sah, daß weder der Mann noch sein Kleid Schaden genommen hatten. »Hole Dieser und Jener meine Flinte und dich mit!« ruft der Schütze zornig. »Ihr seid entweder beide verhext oder der alte Bursche steckt in euch!« Der Fremde erwidert lachend: »ich habe dir schon vorhin gesagt, daß deine Flinte, wie sie jetzt beschaffen ist, keinem lebenden Wesen schaden kann, sie bedarf eines klügeren Arztes, der das kann, was du mit deinen Künsten nicht zu Wege bringst.
Doch nimmst du ihr den Rücken, auf dem der Buckel wächst, hast du die alte Dame zur trocknen Frucht verhext. Ich stand begehrlich am Worte, umgekehrt wuchs es nicht weit; ein arges Diebsgelüste besiegte die Redlichkeit. Ich stahl das umgekehrte, kein Argus achtete drauf; Schmunzelnd enteilt' ich dem Worte und aß es umgekehrt auf.
Ich bin es nur.« »Aber bist du denn nicht in der Kirche und wirst getraut?« »Ach nein, aus der Hochzeit wird nichts. Sie will mich nicht haben, Helga.« Helga richtete sich auf. Sie preßte die Hand aufs Herz und schloß die Augen. Sie dachte in diesem Augenblick wohl, daß es nicht Gudmund sei, der da kam. Ihre Augen und Ohren müßten hier im Walde verhext worden sein.
Es schien mir, als ob ihr wie verwandelt wäret. Ihr wart mir nicht mehr fremd, sondern ich konnte mit euch über alles reden. Du kannst dir denken, daß ich mich freute; aber dabei mußte ich mich doch immer wieder wundern. Ich fragte mich, ob ich denn verhext wäre, und sieh, da fiel mir plötzlich die Asche ein, die ich auf die Herdplatte gestreut hatte.« »Ja, das ist seltsam,« sagte Gudmund.
Später wurde es ruchbar, daß einem nahe wohnenden Zauberer, der lange auf dem Siechbette gelegen hatte, beide Beine vom Knie an lahm geworden waren, daß der Mann nicht anders als auf zwei Krücken gehen konnte. Diesem Manne hatte sicher die im Walde abgeschossene Strafkugel des Schützen die Beine untauglich gemacht, zum Lohn dafür, daß er dessen Flinte verhext hatte.
Sie verstand, wodurch er so streng und pedantisch geworden war und so hart gegen seine Untergebenen. Sie sah ein, daß auch sie vielleicht schuld gewesen, wenn es ihm schlecht gegangen war. Seine lange, schweigende Liebe zu ihr hatte ihm nur eine Last mehr aufgebürdet; denn sie hatte ihm kein aufmunterndes Wort gegönnt; im Gegenteil! Was Wunder, daß er schließlich wie verhext war?
»Was ist denn aber das?« sagte der Junge. »Ich glaube wahrhaftig, das Wichtelmännchen hat den Lehnstuhl und den Tisch und die ganze Stube verhext.« Die Postille lag auf dem Tische, und anscheinend war sie unverändert. Aber etwas Verkehrtes mußte doch daran sein, denn er konnte kein Wort lesen, sondern mußte erst auf das Buch selbst hinaufsteigen.
Auf das Geschrei der Kinder streckt ein altes kropfiges Weib den Kopf aus dem Fenster, Susi aus dem Bären. Sie erkennt ihn und nun regt sich doch in ihr das Mitleid und die Neugier. Sie ruft ihn herein. Sie hat schon von seinem Rebellentum gehört; indem sie ihm den Kaffee einschenkt, den er gierig trinkt, fragt sie ihn hundert Dinge. »Ist es wahr, daß du mit Bini verhext und besprochen bist?«
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