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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Man kann und kann dieses halbe Wörtchen nicht finden! Man verfällt aber auch auf rein gar nichts man mag's anstellen wie man will! Das ist wie verhext, Warinka, und man tut sich schließlich selber leid, daß man so ist, wie man nun einmal ist, und daß man das Sprichwort auf sich anwenden kann: dumm geboren und im Leben nichts dazugelernt. Was tue ich denn jetzt in meiner freien Zeit?
"Hab' ich denn nicht recht," sprach Balthasar zu sich selbst, "hab' ich denn nicht recht, das unheimliche Ding, der Zinnober, ist verhext und tut es den Leuten an." In dem Augenblick rannte ein junger Mensch vorüber, bleich verstört, Wahnsinn und Verzweiflung im Antlitz. Dem Balthasar fiel es schwer aufs Herz.
Ich will Euch nur sagen, selles Mensch hat mir meine Kuh decht verhext!“ und sprang zur Thüre hinaus. Auf das Klingelzeichen trat die zweite Partei in die Kanzlei, eine Frauensperson in den dreißiger Jahren von nichts weniger denn begehrenswertem
Aber sage mir, Gesell, warum bist du so verdrießlich, daß dir in der Schenke weder Branntwein noch Bier schmecken wollte?« Der Schütze erzählte ihm sein Mißgeschick; seine Flinte müsse verhext sein, da weder Vögel noch Vierfüßler mehr in Schußweite kommen wollten, und wäre dies auch einmal der Fall, so gehe der Schuß jedesmal fehl.
Manchmal fing ich einen Blick auf, den Olbrich zu mir hersandte, und wußte mir auch den nicht zu deuten; denn er war spöttisch oder bitter und ein wenig von oben herab. Aber ich fand nicht das Wort, ihn zu fragen: Warum siehst du mich so an, und was ist mit dir? Denn es kam mir alles verhext und verzaubert vor, und ich litt es eine traurige Woche lang. Abends war ich immer allein.
Das sagte er: 'Die, die da drinnen liegt, sieht ganz genau so aus, wie du selbst ausgesehen hast, als du zuerst zu mir kamst; und das sage ich dir, wer der da drinnen nicht hilft und beisteht, der bekommt es mit mir zu tun.« Der Finnenpfarrer Es war wie verhext, Maja Lisa mußte immerfort an die Stiefmutter denken.
Sie kamen nun unten an einen Fluß, der ganz langsam seine schwarzen Wogen heranwälzte, und dabei hing eine Tafel mit der Inschrift: »Durch!« Der eine Reisende stieg zuerst hinunter, tastete, roch und sagte: »Das ist ja Wagenschmiere, sind wir denn bezaubert und verhext?«
Sie stand in dem Ruf, Zauberkräfte zu besitzen, und ward gemieden, obwohl sie den Menschen großen Nutzen erwies. Einmal faßte die Frau sich ein Herz und redete mit dem Mann über seinen Kummer. »Seit du in den Krieg gingst, bist du wie verhext«, sagte sie. »Was haben sie dir angetan?« Da fuhr er auf und war nahe daran, sie zu schlagen, und so ging es jedesmal, wenn sie den Krieg erwähnte.
Eine liebenswürdige und anständige Dame, Gattin eines Papierfabrikanten, sagte in dem Verhör aus, dass sie wie verhext gewesen und wie durch einen Trank verzaubert, zu dem hässlichen Kapuziner hingezogen worden sei, der sich Dinge mit ihr erlaubt hatte, deren Aufzählung dem abgehärtesten Kriminalmenschen das Blut in die Wangen trieb. Die Geißelung spielte eine Hauptrolle.
=vergnügt=, contentedly, satisfied. =verhext=, bewitched. =verlassen=, imp. verließ, p.p. verlassen, to forsake, to leave. =verleben=, imp. verlebte, p.p. verlebt, to live, to pass. =verlebt=, see verleben. =verlieren=, imp. verlor, p.p. verloren, to lose. =verließen=, see verlassen. =verloren=, see verlieren. =vernahmen=, see vernehmen.
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