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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Ich war in Beziehung auf das, was ich geistig besaß, eine Qualle, die weder innerlich noch äußerlich einen Halt besaß und darum auch keinen Ort, an dem sie sich daheim zu fühlen vermochte. Und das Schlimmste hierbei war: das knochenlose Fleisch dieser Qualle war nicht gesund, sondern krank, schwer krank; es war von den Schundromanen des Kegelhausbesitzers vergiftet.

Mit einem schweren zugespitzten Holzstück sah man ihn grosse Streiche führen nach der Seite unter der Brust, von wo dickes, schwärzliches Blut troff: „Du hast die Welt zerstört! Du! Du!... „Die Schönheit hast Du getödtet, den Ruhm, die Lust! „Sie leben noch, aber Du hast sie vergiftet. Du hast ihnen das Gift in’s Herz geträufelt. Schlange Du! Erste Schlange! Verfluchte!

Der Arzt, der Slotering behandelte, kann ein tüchtiger Heilkundiger gewesen sein und nichtsdestoweniger sich getäuscht haben in der Beurteilung der Erscheinungen der Krankheit, unvorbereitet wie er war, ein Verbrechen zu vermuten. Wie dem sei, ich kann nicht beweisen, dass Havelaars Vorgänger vergiftet wurde, da man Havelaar die Zeit nicht gelassen hat, diese Sache zur Klarheit zu bringen.

Auch Sie, Fräulein Trude“, hörte ich einen vorbeiwandelnden Primaner zu seiner sechzehnjährigen Begleiterin sagen, „haben mein Herz vergiftet, zwar nicht durch Ihre Tränen, wohl aber durch Ihr Lachen.“ „Aber Herr Lempert“, sagte sie, und sie waren vorbei ... Ich bekam Heimweh nach Waltersburg und ging. Ich war im klaren: Ich wollte nicht Badearzt werden.

Sie hat Ehebruchs sich schuldig gemacht, ihren Mann vergiftet durch ihren Knaben. Der Knab hat sich selbst gerichtet, der Mann ist tot. ältester. Schwörst du zu dem Gott der Wahrheit, daß du Wahrheit klagst? Kläger. Ich schwöre. ältester. Würd es falsch befunden, beutst du deinen Hals der Strafe des Mords und des Ehebruchs? Kläger. Ich biete. ältester. Eure Stimmen. Kläger.

Du hast für keine halbe Stunde mehr Leben in dir, das verräthrische Werkzeug ist in deiner Hand, ohne Knopf und vergiftet; der schändliche Kunstgriff ist mein eignes Verderben worden. Sieh, hier lieg ich, um nicht mehr aufzustehen; deine Mutter ist vergiftet; ich kan nicht mehr Der König, der König hat die Schuld. Hamlet. Und diß Rappier auch vergiftet? Nun, Gift, so thu was du kanst Alle.

Nachdem Metschnikoff sich die Sache so zurecht gelegt hatte, daß die Bakterien am frühen Altern und Sterben von Tier und Mensch schuld seien, hat er sich gesagt, daß es doch heute eigentlich ein großes Unglück mit dem Altern und mit dem Sterben sei. Das Altern von heute sei wie eine Krankheit: unser Körper wird ganz allmählich von den Darmbakterien vergiftet.

Er sah sie an mit Augen voller Zärtlichkeit, wie Emma keine je geschaut hatte. »Ja ... da ... da ... liesstammelte sie mit versagender Stimme. Er stürzte zum Schreibtisch, riß den Brief auf und las laut: »Man klage niemanden an ...« Er hielt inne, fuhr sich mit der Hand über die Augen und las stumm weiter ... »VergiftetEr konnte immer nur das eine Wort herausbringen: »Vergiftet! Vergiftet

Dort, von wo ich entlief, dort roch alles nach Salbe, nach Gewürzen, nach Wein, nach Überfluß, nach Trägheit. Wie haßte ich diese Welt der Reichen, der Schlemmer, der Spieler! Wie habe ich mich selbst gehaßt, daß ich so lang in dieser schrecklichen Welt geblieben bin! Wie habe ich mich gehaßt, habe mich beraubt, vergiftet, gepeinigt, habe mich alt und böse gemacht!

Meine freye Absicht hält keinen besondern Lauf, sondern bewegt sich selbst in einer weiten See von Wachs; keine gesäurte Bosheit vergiftet ein einziges Comma in dem Lauf den ich halte: sondern er fliegt einen Adler-Flug, kühn, in einem fort, und läßt keine Spur zurük. Mahler. Wie soll ich euch verstehen? Poet. Ich will es euch aufrigeln.

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permissivität

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