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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Ich hasse die Weiber; ich hasse, hasse, hasse sie, daß ich weinen könnte, vor Wut über sie, über die Hündinnen, die verfluchten. Die Irren beneide ich; sie glauben doch noch an ihre Halluzinationen. Mich treibt nichts mehr zu arbeiten, nichts mehr zu lachen, nichts mehr zu atmen. Mich deucht, als hätten sie mich verdorben. So haben sie mich doch noch vergiftet. Mir ist so angst.
Der König ist, wie ich besorge, von einem Mönchen vergiftet worden; ich verließ ihn beynahe sprachlos, und eilte sogleich fort, um euch von diesem Unfall zu benachrichtigen; damit ihr euch desto besser auf die Folgen desselben gefaßt machen könnet, als wenn ihr zu spät von ihm überraschet würdet. Faulconbridge. Wie bekam er das Gift? Wer credenzte ihm? Hubert.
Ihr habt mein Leben vergiftet, wollt Ihr nun auch meinen Tod vergiften?" "Wir werden über den unterirdischen Gang noch zwei oder drei Stunden verfügen können; ich wage zu hoffen, daß du dich noch eines Besseren besinnen wirst," rief Signora von Campireali, in Tränen ausbrechend. Und sie nahm den Weg unter die Erde zurück.
Pompejus Jaburek hatte alles, was geschehen war, getreulich zu Papier gebracht, Wort für Wort, so wie er es erlebt und gesehen hatte denn verstehen konnte er es noch immer nicht , und es an den Sekretär seines Herrn nach Bombay, Adheritollahstraße 17, adressiert. Der Afghane hatte die Besorgung übernommen. Dann war Pompejus gestorben, denn die Sichel des Tibetaners war vergiftet gewesen.
»O, Dank tausend, tausend Dank für diesen Trost!« schluchzte Elise, ergriff Könnern's Hand und preßte sie an ihre Lippen, ehe er es verhindern konnte »dann ist Alles gut Alles gut und mit der Angst von sich genommen, die seine Tage vergiftet hat, kann er, wird er ein neues Leben beginnen.
»Folgst Du mir nicht? und leiden, dulden?« zischte der Mann verächtlich zwischen den Zähnen durch, »zu was seid Ihr da? fort mit Dir hinaus, daß ich Dich nicht mehr sehe; Dein Anblick vergiftet mir den schönen Tag.«
"Ich will sagen, daß du von deiner Freundin, Vittoria Ammanati ein wenig von dem berühmten Gift von Perugia erlangen mußt, daß ihre Mutter, die ja selbst von ihrem Gatten vergiftet worden ist, ihr sterbend gab. Ihre Krankheit hatte mehrere Monate gedauert und wenige hatten an Gift geglaubt; genau so wird es bei unsrer
Wenn uns in der Schule die Weltgeschichte vorgetragen wurde, zeichnete ich mir sorgfältig aus, wo einer auf eine besondere Weise erstochen oder vergiftet wurde, und meine Einbildungskraft sah über Exposition und Verwicklung hinweg und eilte dem interessanten fünften Akte zu.
Vergiftet sind meine Lieder; Wie könnt es anders sein? Ich trage im Herzen viel Schlangen, Und dich, Geliebte mein. Mir träumte wieder der alte Traum: Es war eine Nacht im Maie, Wir saßen unter dem Lindenbaum, Und schwuren uns ewige Treue. Das war ein Schwören und Schwören aufs neu, Ein Kichern, ein Kosen, ein Küssen; Daß ich gedenk des Schwures sei, Hast du in die Hand mich gebissen.
Was er las, das las er allzu beziehentlich, er litt an allem, am Schönen wie am Häßlichen, die Wurzeln seines Wesens waren vergiftet von einem Ehrgeiz, der nicht aus noch ein wußte, er besaß keinen Maßstab, weder für die Dinge noch für sich selbst, sein Geist anerkannte kein übernommenes Gebot und wußte eigen-persönliche nicht zu formen oder zu befolgen.
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