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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Tu, was du nicht lassen kannst! Pirro. Ha! Laß dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig! Ich Unglücklicher! Vierter Auftritt Odoardo und Claudia Galotti. Pirro. Odoardo. Sie bleibt mir zu lang aus Claudia. Noch einen Augenblick, Odoardo! Es würde sie schmerzen, deines Anblicks so zu verfehlen. Odoardo. Ich muß auch bei dem Grafen noch einsprechen.

Unsere Zweifel wogten hin und her; wir wollten den bezeichneten Platz lieber nicht verlassen als die Unsrigen in gleiche Verlegenheit setzen und sie gänzlich verfehlen. Doch war es grauerlich, in Feindesland, nach solchen Ereignissen, vereinzelt, aufgegeben, wo nicht zu sein, doch für den Augenblick zu scheinen.

Übrigens da fällt mir ein, ich möchte Ihnen gern das Rathaus zeigen, dessen Renovierung jetzt sehr fortgeschritten ist. Es wird wirklich hübsch, kommen Sie.“ Er faßte den Pastor unter den Arm und zog den halb Widerstrebenden mit sich fort. „Ja, ich sähe es gern, aber Verehrtester, wenn wir dann unsre Frauen nur nicht verfehlen.“

Auch die Stellung der Engländer war uns völlig unklar, obwohl wir oft, ohne es zu wissen, nur wenige Meter auseinander lagen. Manchmal lief ein Tommy, der sich durch die Trichter tastete, wie eine Ameise durch einen Sandweg, direkt in ein von uns besetztes Granatloch und umgekehrt, da unsere vordere Linie nur aus einzelnen, verbindungslosen Stücken bestand, die man leicht verfehlen konnte.

Wer Teufel weiß, wie weit das Türkenland noch sein mag und was für Unglück uns noch zustoßen kann ehe wir hinkommenDie Andern fanden sogleich, daß Dreikraftmann's Rath gut war. »Aber« sagte Nasenmann: »den Weg, den wir gekommen sind, gehe ich nicht zurück, da würden wir wie die Mäuse der Katze in den Rachen laufen und unsere Haut zu Markte tragen, weil der Mann mit dem Knüttel nicht verfehlen würde uns durchzubläuenAlle mußten zugeben, daß Nasenmann Recht hatte, und nachdem sie über die halbe Nacht damit zugebracht hatte, die Sache nach allen Seiten hin zu erörtern, wurde einmüthig beschlossen auf einem andern Wege zurück zu kehren.

Geht und sucht Euch Zeitvertreib!" Mehr und mehr zum Narrn mich macht Jede Stunde hier verbracht. Mit einem Narrenkopf zum Frein Kam ich her und geh mit zwein. Herz, leb wohl! was ich versprach, Halt ich, trage still die Schmach. Porzia. So ging dem Licht die Motte nach! O diese weisen Narren! wenn sie wählen, Sind sie so klug, durch Witz es zu verfehlen. Nerissa. Die alte Sag ist keine Ketzerei.

Unglaublich ist es, was ein gebildeter Mensch fuer sich und andere tun kann, wenn er, ohne herrschen zu wollen, das Gemuet hat, Vormund von vielen zu sein, sie leitet, dasjenige zur rechten Zeit zu tun, was sie doch alle gerne tun moechten, und sie zu ihren Zwecken fuehrt, die sie meist recht gut im Auge haben und nur die Wege dazu verfehlen.

Er warf das Schreibzeug beiseite, er kehrte zum Meere zurück, und nicht lange, so wandte er, abgelenkt von den Stimmen der Jugend am Sandbau, den Kopf bequem an der Lehne des Stuhles nach rechts, um sich nach dem Treiben und Bleiben des trefflichen Adgio wieder umzutun. Der erste Blick fand ihn; die rote Masche auf seiner Brust war nicht zu verfehlen.

Ein Duell, – das war mehr, als eine Verzögerung, das konnte ihn seine Mission gänzlich verfehlen lassen!... Es schien ihm besser, einige Stunden zu opfern!... Gut, aber diesen Insult sollte er still verwinden! „Nein! antwortete Michael Strogoff auf jene Herausforderung, ohne den Raufbold eines weiteren Wortes zu würdigen, während er dem Fremden aber fest in’s Auge sah.

Desto notwendiger war es für den König, diesen Felsen zu erobern; er mußte den moralischen Eindruck berechnen, den eine glückliche Unternehmung gegen Aornos auf seine Truppen und auf die Inder zu machen nicht verfehlen konnte; er mußte vor allem darauf Rücksicht nehmen, daß dieser wichtige Punkt in Feindeshand den gefährlichsten Bewegungen in seinem Rücken Anlaß und Anhalt werden konnte.

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