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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Prinz Heinrich. Aber wie werden wir von ihnen kommen, wenn wir mit ihnen ausreiten? Poins. Wie? Wir wollen vor oder nach ihnen fort, und ihnen einen gewissen Plaz bestimmen, wo wir zusammentreffen wollen, und den können wir ja hernach verfehlen, wenn's uns beliebt; und dann werden sie das Abentheuer allein unternehmen, und sobald sie damit fertig sind, so wollen wir über sie her. Prinz Heinrich.

Mefo Hupe war die Frau eines tapferen Egi's, Luttanaki mit Namen, der in dem letzten Kampfe gegen die Hapai-Leute getödtet wurde. Er hatte vorher sieben Hapai-Krieger mit eigener Hand erschlagen; du wirst deshalb nicht verfehlen, die Frau ehrerbietig zu behandeln. Geh jetzt in deine Wohnung, Mefo Hupe, und bereite dich zu der üblichen Feierlichkeit vor

Schiller schreibt darüber: Ihre Elegie macht einen eigenen tiefen Eindruck, der keines Lesers Herz, wenn er eins hat, verfehlen kann; ihre nahe Beziehung auf eine bestimmte Existenz gibt ihr noch einen Nachdruck mehr und die hohe schöne Ruhe mischt sich darin so schön mit der leidenschaftlichen Farbe des Augenblicks; es ist mir eine neue trostreiche Erfahrung, wie der poetische Geist alles Gemeine der Wirklichkeit so schnell und so glücklich unter sich bringt und durch einen Schwung, den er sich selbst gibt, aus diesen Banden heraus ist, so daß die gemeinen Seelen ihm nur mit hoffnungsloser Verzweiflung nachsehen können.

In betreff der weiten Reise hast du wiederum recht; gefällt es Gott, so werde ich allerdings in vier oder fünf Tagen nach Flandern aufbrechen, und zwar trotz deiner Prophezeiung, daß ich den Weg verfehlen werde; denn ich hoffe nicht, daß mir unterwegs irgendein Unfall zustößt, der mich daran hindern könnte

Der Adjunkt versicherte, er werde nicht verfehlen, da er ohnehin demnächst in Yonville beruflich zu tun habe. Als man sich vor dem Durchgang Saint-Herbland voneinander verabschiedete, schlug die Uhr der Kathedrale halb zwölf. Drittes Buch Erstes Kapitel

Indessen glauben wir doch, daß einer der englischen Schauerromane, einsam um Mitternacht hier gelesen, seine Wirkung nicht verfehlen würde.

»Jameinte der Vater da Spadas, »darum bittet auch Emilio, Ihr möchtet, falls es Euch beliebt, ihnen entgegenreiten, der Weg ist nicht zu verfehlen, und unsere Kinder werden Euch in der Mitte des Weges begegnen.« »Das will ich sehr gerne tunerwiderte Riccardo leise. »Ich will nur mein Pferd satteln lassen

"Und willst Du mir zulieb gehen bis Lichtenstein, so wäre es ja töricht von mir, zurückzubleiben und erst Deinen Vater zu erwarten. Ich sattle geschwind mein Roß und reite neben Dir her, und Du zeigst mir den Weg, bis ich ihn nicht mehr verfehlen kann."

Die freundlichen haeuslichen Verhaeltnisse zwischen Vater und Tochter, Mann und Frau, Herrn und Diener, mit ihren Liebschaften und sonstigen kleinen Krisen sind so allgemeingueltig abkonterfeit, dass sie noch heute ihre Wirkung nicht verfehlen; der Bedientenschmaus zum Beispiel, womit der 'Stichus' schliesst, ist in der Beschraenktheit seiner Verhaeltnisse und der Eintracht der beiden Liebhaber und des einen Schaetzchens in seiner Art von unuebertrefflicher Zierlichkeit.

Quandt wollte die Magd schicken; die Frau sagte: »Nein, das geht nicht, geh du selber, die Person ist blöde und wird den Weg verfehlenWohl oder übel mußte sich Quandt dazu entschließen, so unbequem auch die Sendung war, denn erstlich hatte er sich aufs Bett gefreut, zweitens fürchtete er sich ein wenig vor dem Gang durch die finstern Gassen, war doch erst zu Pfingsten hinter der Karlskirche ein Rechnungsakzessist überfallen und halb erschlagen worden.

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insolenz

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