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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Nach einer Prüfung weniger Tage Erhebt er uns zur Seligkeit. Vergiß nicht deines Gottes, o Seele! Vergiß nicht, was er dir gethan. Verehr und halte seine Befehle, Und bet ihn durch Gehorsam an! Das Gebet. Dein Heil, o Christ, nicht zu verscherzen, Sey wach und nüchtern zum Gebet! Ein Flehn aus reinem guten Herzen Hat Gott, dein Vater, nie verschmäht.
Sie liebt mich und verläßt doch ihre Tugend nie; Die Tugend glaub ich nicht, und doch verehr ich sie. Heut hofft ich ziemlich viel und wagte nichts zu nehmen. So bös und doch so feig! Ich muß mich wahrlich schämen. Entweder nennet mich Weib! Tückisch ohne Kraft! Wo nicht, so bin ich noch nicht völlig lasterhaft. Was ist's? was treibt dich an, ihr Leben zu versüßen? Ist's Lieb? Ist's Eigennutz?
Nunmehr sind alle meine Verbindungen aufgelöst. Das Publikum ist mir jetzt Alles, mein Studium, mein Souverain, mein Vertrauter. Ihm allein gehöre ich ganz an. Vor diesem und keinem andern Tribunal werde ich mich stellen. Dieses nur fürcht' ich und verehr' ich.
Verehr' in ihm Den König, der mein zweiter Vater ward! Verzeih mir, Bruder! doch mein kindlich Herz Hat unser ganz Geschick in seine Hand Gelegt. Gestanden hab' ich euern Anschlag Und meine Seele vom Verrath gerettet. Orest. Will er die Rückkehr friedlich uns gewähren? Iphigenie. Dein blinkend Schwert verbietet mir die Antwort. So sprich! Du siehst, ich horche deinen Worten. Fünfter Auftritt.
Doch nur der Augenblick hat sie geboren, Ihres Laufes furchtbare Spur Geht verrinnend im Sande verloren, Die Zerstörung verkündigt sie nur. Die fremden Eroberer kommen und gehen; Wir gehorchen, aber wir bleiben stehen. Die hintere Thüre öffnet sich; Donna Isabella erscheint zwischen ihren Söhnen Don Manuel und Don Cesar. Beide Chöre. Knieend verehr' ich dein herrliches Haupt. Erster Chor.
In dir verehr ich Menschenwitz und Kunst. Du Inbegriff der holden Schlummersäfte, Du Auszug aller tödlich feinen Kräfte, Erweise deinem Meister deine Gunst! Ich sehe dich, es wird der Schmerz gelindert, Ich fasse dich, das Streben wird gemindert, Des Geistes Flutstrom ebbet nach und nach.
O Himmel, o Erde, seyd meine Zeugen, und krönet meine Rede mit einem glüklichen Erfolg, so wie ich die Wahrheit rede; wo nicht, so verkehret meine besten Hoffnungen in Unglük. Über alles was in der Welt ist, über alle Grenzen, liebe, schäze und verehr' ich euch. Miranda. Ich bin eine Thörin daß ich darüber weine, was ich so erfreut bin zu hören.
Julius. Herr, ich verehr Euch. Rudolf. Ich bin so gut nicht als es etwa scheint Die andern nennen's schwach, ich nenn es gut.
Ich verehr Euch, als wärt Ihr der Papst, und schwöre den teuren Heiligen Eid, von jetzt auf alle künftige Zeiten Ganz der Eure zu sein mit allen meinen Verwandten. Alle sollen Euch dienen zu jeder Stunde. So schwör ich! Was ich dem Könige selbst nicht verspräche, das sei Euch geboten. Nehmt Ihr es an, so wird Euch dereinst die Herrschaft des Landes.
Hoch verehr ich ohne Frage Dieses gute Frauenzimmer. Seit dem segensreichen Tage, Da ich sie zuerst erblickt, Hat mich immer hoch entzückt Ihre rosenfrische Jugend, Ihre Sittsamkeit und Tugend Und die herrlichen Talente. Aber dennoch denk ich immer, Daß es auch nicht schaden könnte, Wäre sie ein Bissel schlimmer.
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