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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Du hast von ihnen Perlen und Türkisen, von diesen Frauen, die in Bildern stehn, als stünden sie allein in Abendwiesen, du hast von ihnen Perlen und Türkisen, und Ringe mit verdunkelten Devisen und Seiden, welche welke Düfte wehn.

Noch muß er beim Gewürm des Lebens wohnen, ehe er aufsteigt in die große Herrlichkeit des ewigen Ruhms. Schon ist sein Körper ausgehöhlt von den Entbehrungen, immer häufiger schmettern die Keulenschläge der Krankheit auf sein Gehirn, daß er tagelang betäubt liegen bleibt, mit verdunkelten Sinnen, um sich mit erster Kraft taumelnd wieder an den Schreibtisch zu schleppen.

Noch in der letzten Stunde war sie beschäftigt, die Polstermöbel zu überziehen, die Läden herabzulassen, Kampfer zu streuen; dann stand sie ermüdet auf der Schwelle, ihre Gestalt hob sich schmal aus dem Dämmer des verdunkelten Raumes, sie war blaß von dem überstandenen Wochenbett, die Stirn, für eine Frauenstirn ungewöhnlich hoch, war an den Schläfen wie Marmor von blauen Adern durchzogen, ihre Augen hatten einen doppelten Blick, den nach außen für die Gegenstände, und den ruhigen, warmen süßen Blick nach innen für das Unbekannte.

Am Wildgatter nach Hundekehle holte uns eine große Gesellschaft junger Radler ein; ihre blanken Räder blitzten, knapp und elegant schmiegten sich die Sportanzüge neuster Mode um die schlanken Gestalten. »Ist das nichtrief ich unwillkürlich, und mein Herz klopfte rascher, aber schon wandte das reizende Mädchen, das dicht an mir vorbei geflogen kam, dunkelerrötend den Kopf zur Seite. »Ilse, kein Zweifelantwortete Heinrich. »Und sie grüßt mich nicht einmalTränen verdunkelten mir den Blick. »Wollen wir umkehrenfrug mein Begleiter sanft und zog meinen Arm fest durch den seinen. »Neinentgegnete ich und versuchte zu lächeln; »sie kann ja nichts dafür, die Kleine!

Das ist freilich nicht buchstäblich zu verstehen, denn Liebkosungen waren in der Familie nicht Sitte und waren bisher nur von dem jetzt verdunkelten Sönnchen ausgegangen, aber dennoch ging von da an ein stilles Einverständnis zwischen Vater und Sohn einher. Für diese beiden war überhaupt das Unglück der armen Brigitte ein freilich noch tiefverschleiertes Glück.

Wenige Tage nach meinem ersten Geburtstag trug man meinen Vater in Großmamas Haus man hat mir so oft erzählt, wie ich mich vor dem Mann mit dem verwilderten Bart gefürchtet habe, daß ich heute noch zuweilen meine, das Bild der verdunkelten Stube, wo er lag und wo Mama und Großmama sich um ihn bemühten, vor mir zu sehen.

Sie hatte beide nackten Arme, die dem schwarzen Kleid weiß entflossen, auf den Tisch gelegt und Maria, zu spät beschämt von ihrer mütterlichen Prahlerei, las auf ihrer verdunkelten Stirn den Gedanken: auch ich war Mutter. Sie stützte den Kopf in die Hand, und nach einer Weile begann sie: »Das war ein egoistisches Wort, Fürstin. Ich bin von einem Glücksgeleise aufs andere ausgewichen.

»Nein, ich habe gelogensagte Fräulein Schwertfeger mit trotziger Tapferkeit, während ihre großen, grauen Augen sich verdunkelten. »Es war das erstemal in meinem Leben, und ich mußte es tun, weil ich sonst meiner verstorbenen Freundin das Wort gebrochen hätte. Dazu konnte ich mich nicht entschließen, gerade weil sie tot ist

Einmal fiel Villon in eine Falle. Von allen Seiten plötzlich hervorbrechend, schlugen Burschen mit Gegenständen auf ihn. Knapp entwich er aus der verdunkelten Dorfgasse, einen blutenden Riß über die Stirn. Die Nacht zündeten sie das ganze Dorf an. Villon und Barral standen auf einem Hügel, während die dunklen Scheine über den Wald flatterten.

Er verlief sich auch wiederholt auf den kaum erkennbaren Stegen, und blieb manchmal stehen, um zu lauschen, wenn sich in den Eingeweiden des Felsenriesen verdächtige Geräusche hören ließen. Schon neigte sich merkbar die Sonne. Große nach dem Himmel zu zerrissene Wolken verdunkelten die Atmosphäre noch mehr.

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