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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Der Kerl, der Alamode-Töpfer, war hierauf sehr wohl zu sprechen und sah mir auch flugs an den Augen an, daß ich was rechts sein müßte, aber der Lumpenhund war etwas sehr undiskret , denn wenn er mit mir redete, so nahm er nicht allemal seinen Hut vor mir ab, welches mich denn abscheulich auf ihn verdroß, daß er mir meinen gebührenden Respekt nicht gab.

Verstockt, verstockt, dachte Quandt und gab das Verhör auf. Als Caspar zum Unterricht ins Wohnzimmer kam, teilte ihm Quandt in geziemender Würde mit, daß ihm eine Tochter geschenkt worden sei. »Wieso geschenktfragte Caspar naiv. Quandt runzelte die Stirn. Die Gleichgültigkeit, mit welcher der Jüngling ein solches Ereignis aufnahm, verdroß ihn sehr.

O sapperment! wie verdroß mich das Ding, daß man mich vor unmündig ansah, indem ich schon unzählige Jahre in die Fremde weit und breit herumgesehen und einer mit von den bravsten Kerlen in der Welt gewesen war. Ich tat aber das und erzählte ihm die Begebenheit von der Ratte: O sapperment! wie erschrak der Schuldmann hernach vor mir und schämte sich, der Tebel hol mer, wie ein Hund.

Ich aber sage, es ist alles umsonst, wenn der Wein auch besser wird: dem alten Abt tut es doch keiner mehr gleich. Das Fieber Alchimist: Wer bist du, trübes Ding im Glase hier, sag an. Der Stoff in der Retorte: #Ater corvus sum.# Es war einmal ein Mann, den verdroß die Welt so sehr, daß er beschloß, im Bette liegen zu bleiben.

Ich trat zu ihm und legte meine Kommission ab. Er tat feindlich böse, wie einer, der kein Herz hat und 's nit will merken lassen. Er verwunderte sich, daß Ihr ihn durch einen Reitersjungen zur Rede setzen ließt. Das verdroß mich. Ich sagte, es gäbe nur zweierlei Leut, brave und Schurken, und ich diente Götzen von Berlichingen.

Sei Du nur einmal da, und was mir jetzt als etwas Ungeheueres erscheint, wird mir leicht werdenDie Oberstin zeigte sich verstimmt; sie wollte Wildenstein nicht verlieren. Es verdroß sie nicht nur, es kränkte sie, daß er vermochte, den Gleichgültigen zu spielen, zu thun, als ob sie ihre Macht über ihn eingebüßt hätte.

Menschen der Gewöhnlichkeit! Menschen der Ehe! Er hatte fast langsam, mit Ruhe und ohne äußere Leidenschaft gesprochen. Aber während er sprach, hatte er vergessen, zu wem er sprach. Als er geendet hatte und es merkte, verdroß es ihn. Seit so langer Zeit war er gewohnt, zu sprechen, wie er wirklich dachte, so daß er es verlernt hatte, seine Gedanken zu modeln nach dem Ohr seiner Zuhörer.

Ich meine, ob deine Liebe zu mir so stark sein würde, daß du ohne Klage auch ein armseliges Los mit mir teilen würdest?‹ – »Es verdroß sie, daß Curt, so hieß der Maler, durch unnütze Fragen einen Mißklang in ihre frohe Stimmung brachte. »›Laß doch den Unsinn!‹ wehrte sie ab, ›wir werden nie in solche Lage kommen. Ich bin reich und deine Bilder werden hoch bezahlt.‹

Kurz, bei diesen Leuten war weder Freude noch Ehre zu holen, und es verdroß mich sogar, daß sie mein altes liebes Eigentum durch ihre Gegenwart verschimpfierten. Indes mußte ich mich schon mit hinaufschleppen lassen, und fand dort den Titularrat hustend auf einem Bette sitzen.

Auf diesem Wege sind schon zehn Mann, ja dreißig und fünfzig Mann vereint und bewaffnet ausgezogen und sind alle in meine Gewalt geraten: und dieser Asket da kommt allein, wie ein Eroberer heran!" Und es verdroß mich, daß er so offen meiner Macht Hohn sprach.

Wort des Tages

mützerl

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