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Aktualisiert: 30. Juni 2025
An Feiertagen luden sie sich auch oft zum Essen ein und machten sich einander Geschenke. Nun hatte aber in der Nähe der Wohnung des Hasen ein alter Dachs seinen Bau; das war ein alter Hagestolz, ein griesgrämiger Kerl und ein Geizhals dazu. Den verdroß die innige Freundschaft des Hasen mit dem Menschen und er suchte die zwei auf alle mögliche Weise auseinander zu bringen und zu entzweien.
Die Lehrerin tat einen Schrei; Quandt aber machte ein ärgerliches Gesicht, denn das großspurige Auftreten des Polizeileutnants verdroß ihn, auch war es ihm um so verwunderlicher, als Hickel gerade Caspar gegenüber sich seit Monaten einer steifen und finsteren Zurückhaltung beflissen hatte. »Was soll er denn mit dem Deserteur zu schaffen haben?« sagte er unwillig.
Du willst, wie's scheint, Den Enkel des Herakles einmal sehn, Nimm dich in acht, er schläft nicht gar zu fest! Gyges. Konnt' ich dich heute kränken? Kandaules. Nein! Vergib! Doch geh sogleich und nimm dir aus dem Schatz Das Doppelte von dem, was du verschenktest, Dein Tun verdroß mich, und es schmerzt mich noch! Gyges. Verzeih mir, wenn ich nicht gehorchen kann!
Sobald als er mich nun erblickte, fing der kleine Junge, der Tebel hol mer, an zu lachen und fragte mich da gleich, was ich denn schon zu Hause wieder haben wollte, indem ich kaum vierzehn Tage weg wäre? O sapperment! wie verdroß mich das Ding von dem Jungen, daß er mir von vierzehn Tagen schwatzte.
Du hättest mir für meine Gesinnungen danken, nicht aber widersprechen sollen. Henriette. Sieh, wie wunderlich du bist! Was war mein Widerspruch anders, als ein Dank? Und wie konnte ich mich nachdrücklicher bedanken, als wenn ich den unverdienten Lobspruch auf deinen Theophan zurückschob? Lisette. Sie hat recht! Juliane. Nein, sie hat nicht recht. Denn eben dieses verdroß mich.
Die Brüder, die ihn tanzen sahn, Bewunderten die Wendung seiner Glieder, Und gleich versuchten es die Brüder; Allein anstatt, wie er, zu gehn: So konnten sie kaum aufrecht stehn, Und mancher fiel die Länge lang danieder. Um desto mehr ließ sich der Tänzer sehn; Doch seine Kunst verdroß den ganzen Haufen. Fort, schrien alle, fort mit dir! Du Narr willst klüger sein, als wir?
Hm, dacht ich, daß doch, was man selber tut, zumal die Männer, ganz etwas anderes ist! Übrigens hatte ich so viele Fliegen gar nicht wahrgenommen. Sein seltsames Betragen verdroß mich wirklich sehr. >Sechse auf einen Schlag!< rief er; >willst du sehen?< Keine Antwort. Da legte er mir etwas aufs Nähkissen hin, daß ich es sehen mußte, ohne ein Auge von meiner Arbeit zu verwenden.
Was meint Ihr?« Seine Gefährten stimmten ihm zu und legten die Schürze ab. Schlupps aber, den ihre Langsamkeit und Trägheit verdroß, sagte ernsthaft: »Recht so, Gevatter. Es geht jetzt in eins hin, und der Neue wird Euch doch mit des Seilers Tochter verheiraten, so oder so.« Die Handwerker stutzten und sahen den fremden Mann scheu von der Seite an.
Ich will dich leise leiten aus diesem Lärm, der längst auch mich verdroß. Wir werden wund im Zwange dieser Zeiten. Schau, hinterm Wald, in dem wir schauernd schreiten, harrt schon der Abend wie ein helles Schloß. Komm du mit mir.
Einem alten Förster, der mit dabei war, kam der Bär auf dreißig Schritte, aber es versagten ihm die beiden Schüsse seines Kugelzwillings; die Kapseln brannten leer ab. Daß er Ruhm und Schußgeld verlieren mußte, verdroß den Alten so schwer, daß er wochenlang gemütskrank war und kein anderes Wort als lästerliche Flüche über die Lippen brachte.
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