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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Kaum angekommen, machte er hierüber seine Bemerkung und rief: »Mein Gott, Freund, wie können Sie doch Ihr Leben auf so einem Kasten wagen?« Ich will nicht leugnen, daß dieser Hochmut mich ein wenig verdroß und daß ich mein Schiff nicht verachten lassen wollte.
Die Gesellschaft hatte nicht viel Zeit, sich zu besinnen; die Vorstellungen gingen ihren Gang. Wilhelm horchte oft ins Publikum, und nur selten kam ihm eine Stimme entgegen, wie er sie zu hören wünschte, ja öfters vernahm er, was ihn betrübte oder verdroß.
Auch Goethe wandte sich bald von der Lektüre desselben unwillig ab, angeblich weil ihn der Tadel eines in dem Gedicht vorkommenden Motivs verdroß. Auch uns hat die ganze umfangreiche Abhandlung geringere Ausbeute geliefert als die wenigen Seiten, die der vortreffliche Hillebrand dem Gedichte widmet.
Er sagte ungefähr so und verführte andere wunderliche Reden." Lucidor war doppelt und dreifach betroffen, er liebte das Pferd, als seinem eigenen Charakter, seiner Lebensweise zusagend; ihn verdroß, das gute, verständige Geschöpf in den Händen eines Wildfangs zu wissen.
Mit diesem übertragenen war unser Freund nur wenige Zeit zufrieden; er tadelte, daß er das schöne flektierte Verbum: dum fierent, in ein traurig abstraktes Substantivum verändert habe, und es verdroß ihn, bei allem Nachdenken die Stelle doch nicht verbessern zu können.
Doch als es sie verdroß, vergebens nur die Scheibe Zu treffen, ließen sie nunmehr vom Zeitvertreibe, Und giengen, Ross und Mann, ernsthafter sich zu Leibe. Sie ritten nah sich auf den Leib, und legten Hand, Zu ringen, einer an des andern Gürtelband. Wann sonst im Rossringkampf Rostem saß auf dem Rachs, War er wie Erz, und, was zur Hand ihm kam, wie Wachs.
Das verdroß sie, und sie ergrimmte in sich und sann auf arge Tücke, barg aber ihr böses Herz unter Freundlichkeit. Denn sie durfte sichs vor dem Könige nicht merken lassen, daß sie den Kindern gram war, und das Volk würde sie gesteinigt und zerrissen haben, wie sie ihnen ein Leides gethan hätte.
Ich war verstockt; ohne Zweifel auch nicht willig; der Anblick und die Nähe kleiner Schwächen und Eitelkeiten verdroß mich, und Gefolgschaft zu leisten, war mir nicht gegeben, nicht bestimmt. Weil ich den Menschen zu übersehen glaubte, übersah ich sein Werk, schuldvolles Wortspiel, an das sich viel Wahn und Irrtum knüpft.
Johannisnacht, wenn das Gras am schönsten und üppigsten stand, wurde die Wiese ganz kahl, als ob eine Viehheerde da gegangen und das Gras abgefressen hätte. So geschah es das eine Jahr, und so geschah es das andre. Das verdroß endlich den Mann, und er sagte zu seinen Söhnen er hatte drei, und der dritte hieß Aschenbrödel, musst Du wissen es solle einer von ihnen in der St.
Vernimm denn noch Alles, ehe ich scheide: ich bin eines mächtigen Königs einziger Sohn, dem der Vater einst ein großes Reich hinterlassen sollte; aber nun ist Alles hin, Glück und Hoffnung.« Dann erzählte er ihr unter häufigen Thränen, was für eine Arbeit der Wirth ihm für die Nacht aufgegeben habe, aber es verdroß ihn, zu sehen, daß das Mädchen sich aus seiner Betrübniß nicht viel machte.
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