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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Es verdroß ihn, wenn ihre Gestalt in gewissen Stellungen nicht vorteilhaft wirkte, er konnte dann den Gedanken nicht abweisen: Am Ende ist gar nichts an ihr er fühlte sich wie betrogen. Manche Tage erschien sie ihm zur Verzweiflung unscheinbar, eine Pustel entstellte den Mundwinkel.
Nichts kam der Müdigkeit und Gelassenheit gleich, mit welcher er Messer und Gabel führte, die Speisen auf seinen Teller legte, nichts der Appetitlosigkeit, mit der er aß oder ein Gespräch zu einem vorläufigen Endpunkt schleppte. Es verdroß und kränkte Arnold, dies zu beobachten. Noch brannte in ihm der Wunsch, sich um Menschen zu bemühen.
Er wußte, daß er mit seiner Rede in der berathenden Versammlung der Peers unverzeihlichen Anstoß gegeben hatte, und es verdroß ihn, daß er nicht mit zum königlichen Commissar ernannt worden war. Er hatte Besitzungen in Wiltshire.
25 Grimmschnaubend stürzt der Löw' auf seinen Gegner los, Aus jedem Blick schießt eine Feuerflamme. Indem fährt Hüons Stahl ihm seitwärts in die Wamme. Der Thiere Fürst, den solch ein Gruß verdroß, Erwiedert ihn mit einer langen Schramme, Nach der des Ritters Blut aus tausend Quellchen floß: Hätt' Angulaffers Ring nicht über ihm gewaltet, Ihn hätt' auf Einen Zug der Löw' entzwey gespaltet.
Dieses unglückliche Gleichnis, das nur zu klar auf die gefährlichen Liebkosungen einer Circe deutete, verdroß Laertes über die Maßen, und er konnte dem Baron nicht ohne ärgernis zuhören, der ohne Barmherzigkeit fortfuhr: "Jeder Fremde glaubt, daß er der erste sei, dem ein so angenehmes Betragen gelte; aber er irrt gewaltig, denn wir alle sind einmal auf diesem Wege herumgeführt worden; Mann, Jüngling oder Knabe, er sei, wer er sei, muß sich eine Zeitlang ihr ergeben, ihr anhängen und sich mit Sehnsucht um sie bemühen."
Ei sapperment! wie verdroß mich das Ding von dem Kerl, daß er ein Pfund Sterling nur vor sechs Pfennige schätzte, da doch, der Tebel hol mer, nach deutscher Münze ein Pfund Sterling einen Schreckenberger macht, welches in Padua ein halber Batzen ist.
Es ist doch trockenes Wetter.« »Noch immer Fragen?« versetzte der Unbekannte in hochmütigem Tone. In diesem Augenblick bemerkte der Marquis seinen Sohn und erinnerte sich der Lehre, die er ihm eben über strenge Befolgung des gegebenen Wortes erteilt hatte. Es verdroß ihn so sehr, ihn nun hier zu sehen, daß er in zornigem Tone zu ihm sagte: »Wie, Hans Narr, du bist hier, statt im Bett zu sein?«
Und es gälte, die Vertrauensmänner im Kreise zu überzeugen, daß diese Verstärkung nichts anderes wäre als die notgedrungene Antwort auf im Kommen begriffene Rüstungen der Nachbarn. Vielleicht, daß es dadurch gelänge, den Zusammenstoß noch um einige Zeit hinauszuschieben. Und das verdroß den alten Herrn, dem von den reisigen Vorfahren her streitbares Blut in den Adern floß.
Mich verdroß, daß er die Sache nicht schon für ernsthaft hielt, und fragte ihn pikiert, was er unter ernsthaft verstehe? Er ließ sich nicht zweimal fragen und erklärte sich so deutlich, daß ich meinen Schrecken kaum verbergen konnte.
Aber er verdroß sie nicht; sie forderte ihn auf, sich zu ihr und der Rätin zu setzen, richtete irgendeine Frage an ihn und hörte ihm dann lächelnd und neugierig zu, denn manchmal ließ er sich so amüsant und seltsam vernehmen, wie es ihr noch niemals begegnet war. »Warum sind Sie eigentlich in >Einfried<?« fragte sie. »Welche Kur gebrauchen Sie, Herr Spinell?«
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