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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Ja,« entgegnete er kopfnickend, »ich bin ein bißchen müde. Die verdammte Ischias dörrt einem das Mark aus den Knochen. Also Sie spekulieren auf Döbbernitz? Ich dacht’ mir’s beinahe, als ich Zernin bei Ihnen sah. Es mußte einen Zweck haben
Aber die Maschine lief weiter. Oberleutnant Kadar packte seinen Kopf mit beiden Fäusten, krallte die Nägel tief in die Schläfen ein. Gelang es ihm nicht, die verdammte Maschinerie rechtzeitig zum Halten zu bringen, dann brach ihm sein eigener Kopf, immer weiter herumgedreht, unfehlbar das Genick in kurzer Zeit! Eisig perlte der Angstschweiß aus allen Poren.
Komm, du verdammte Erde, du gemeine Meze des menschlichen Geschlechts, die so viel Lermens unter der Rotte der Nationen macht Ha, eine Trummel Du bist sehr lebendig, aber ich will dich doch begraben; wenn deine podagrische Besizer nicht mehr stehen, kanst du noch davon lauffen Doch nein, bleib noch ein wenig da, ich will dich für Handgeld gebrauchen. Vierte Scene. Alcibiades. Wer bist du hier?
Prinz Heinrich. Du thatest wol, denn die Weisheit läßt ihre Stimme hören auf den Gassen, und niemand achtet ihr. Falstaff. O du hast eine verdammte Anziehungs-Kraft, mein Seel, du könntest einen Heiligen verführen. Du hast mir viel böses gethan, Hal, Gott vergeb es dir.
Was hatte dieses Affengesicht, dieses zerflickte, scheckige Gefries, das ihm der verdammte Gauner, der Betrüger, der sich einen berühmten Professor schimpfen ließ, da zusammengeschustert hatte, mit Johann Bogdán zu tun, mit dem Johann Bogdán, dem die Marcsa die Ehe versprochen und weinend das Geleit gegeben hatte, als es losging.
Die Magistratspersonen von Middlesex dankten Gott, daß er die Anschläge jener Königsmörder und Ausschließungsmänner zu Nichte gemacht, welche, nicht zufrieden, einen vortrefflichen Fürsten gemordet zu haben, auch mit der Absicht umgegangen seien, die Grundpfeiler der Monarchie umzustürzen. Die Stadt Gloucester verdammte die blutgierigen Bösewichter, welche den Versuch gewagt hätten, Se.
»Es ist nicht der Rede wert,« sagte er, »nur eine kleine Schramme. Aber ohne Absicht hat uns dieser verdammte Vlaeme nicht diesen widerlichen Weg geführt. Ich werde es schon herausbekommen. Und ich will nicht mehr Châtillon heißen, wenn ich den Schurken nicht an einem Ast dieser verwünschten Eiche aufhängen lasse.«
Im zweiten Akt zeigte sich die Hölle. Ungeheure, weite, brennende Klüfte und Abgründe, in deren Flammen gepeinigte Verdammte klagten. Die Fernsten erschienen ganz klein, doch waren es lebende Wesen, wovon sich Guido durch ein Sehrohr überzeugte. Wie ist dies möglich? fragte er abermal.
Er setzte sich nieder und verfasste einen Rechtsschluss, in welchem er den Junker Wenzel von Tronka, kraft der ihm angebotenen Macht, verdammte, die Rappen, die er ihm abgenommen, und auf den Feldern zu Grunde gerichtet, binnen drei Tagen nach Sicht, nach Kohlhaasenbrueck zu fuehren, und in Person in seinen Staellen dick zu fuettern.
»Aber seid ihr denn ganz toll, oder habt ihr all euren Sinn und Verstand vertrunken? Glaubt ihr, daß das die Wahrheit ist? Glaubt ihr, daß das der Teufel ist? Könnt ihr denn nicht merken, daß das Ganze eine verdammte Lüge ist?«
Wort des Tages
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