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Aktualisiert: 5. August 2024


Ich steh auf meiner Ahnen Wieg und Sarg, Auf Flottwells altem edlen Herrenschloß. Wir sind zugleich verhängnisvoll gestürzt. Hätt ich dich nicht verlassen, stündest du Und ich. Zu spät! Mein Elend braucht nun keine Stütze mehr. Ich kehre nie zu eurer Welt zurück, Denn mein Verbrechen schließt mich aus dem Reich Des Eigennutzes aus. Ich habe mich Versündigt an der Majestät des Goldes.

Ob man lebendige Menschen in Feuerlöcher wirft oder sie zu Opfern einer Zufallsbegegnung macht, läuft auf dasselbe hinaus. Haben, was für ein gemeines Wort! was heißt denn haben, wenn nicht gegeben wird? Etwas, das halb Verbrechen ist, halb Einbildung, jedenfalls aber eine ArmseligkeitGolowin schwieg noch immer.

Das Reich des reinen Menschenthums kennt gar keine Verbrechen, die Vernunft des reinen Menschenthumes macht keinen wesentlichen Unterschied zwischen gemeinen und politischen Verbrechern.

Zwar hatte auch der Koenig von jeher in dem roemischen Gemeinwesen unter, nicht ueber dem Gesetz gestanden; allein da nach roemischer Auffassung der hoechste Richter nicht bei sich selbst belangt werden durfte, hatte er wohl ein Verbrechen begehen koennen, aber ein Gericht und eine Strafe gab es fuer ihn nicht.

Die kleine Sonja sie lebte wie die andern hat den Mörder Rodion umarmt, als er sein Verbrechen gestand. »Du bist verlorenrief sie in Verzweiflung. Und erhob sich plötzlich und warf sich an seine Brust . . . »Nein, es gibt keinen Menschen jetzt auf der Erde, der unglücklicher ist als durief sie ganz voll Mitleiden und brach in Tränen aus.

Gerüchte sind freilich nur Gerüchte; aber sie fließen oft aus guten Quellen; sie haben, wo es geheime Verbrechen gibt, häufig ihre Entstehung darin, daß ein Mitschuldiger geplaudert, oder mit seinem Vertrauen zu freigebig gewesen, oder eine Unvorsichtigkeit begangen, oder sein Gewissen erleichtern wollte, oder seine getäuschten Hoffnungen zu rächen sich vorgesetzt, oder im stillen die Entdeckung der Wahrheit herbeizuführen gesucht, ohne die Rolle des Verräters spielen zu müssen.

"Verstanden? Nicht verstanden? O ihr dummen Gojims! Du wirst doch wohl verstehn, daß Beschummle ist keine Sünde und unverlorne Sache finden, kein Verbrechen?

Die Disziplin war streng, aber nicht peinlich: unnachsichtlich ward sie gehandhabt, wenn der Soldat vor dem Feinde stand; zu anderen Zeiten, vor allem nach dem Siege, wurden die Zuegel nachgelassen, und wenn es dem sonst brauchbaren Soldaten dann beliebte, sich zu parfuemieren oder mit eleganten Waffen und andern Dingen sich zu putzen, ja sogar, wenn er Brutalitaeten oder Unrechtfertigkeiten selbst bedenklicher Art sich zu Schulden kommen liess und nur nicht zunaechst die militaerischen Verhaeltnisse dadurch beruehrt wurden, so ging die Narrenteidung wie das Verbrechen ihm hin und die desfaelligen Klagen der Provinzialen fanden bei dem Feldherrn ein taubes Ohr.

Wovor mir graut, daß ich es gar nicht erleben möchte, das ist der Krieg, der mir wie ein Hohngelächter Satans immer in den Ohren klingt warum die Völker das Verbrechen begehen wollen, ist dies Mal unfaßlicher wie je, und doch zweifeln gerade die nicht daran, die es am besten wissen können."

Wie ein Verbrechen verstecken wir, was in die alten Formen und Formeln nicht passen will, und sehen nicht, daß es vielmehr Verbrechen ist, diese Formen und Formeln aufrecht zu erhalten. Wir beugen uns unter Gesetze, gegen die wir uns innerlich empören, und triumphieren, wenn wir schließlich selbst das Gefühl der Empörung unterdrückt haben.

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