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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Gustchen. Es ist ein Monolog aus einem Trauerspiel, den ich gern recitire, wenn ich Sorgen habe. Deines Vaters Verbot, Briefe mit mir zu wechseln, aber die Liebe setzt über Meere und Ströme, über Verbot und Todesgefahr selbst Du hast mich vergessen... Vielleicht besorgtest Du für mich ja, ja, Dein zärtliches Herz sah, was mir drohte, für schröcklicher an, als das was ich leide. Läuffer. Gustchen.

Die Fürstin, die dieses Spiel der beiden merkte, fürchtete, es könnte zur Entdeckung ihrer eigenen Liebschaft führen und verbot der Giovanna, sich mit ihrem Sohne einzulassen. Und sie drohte ihr mit Züchtigung, als sie merkte, daß Giovanna ihrem Verbote nicht folgte.

Denn ich weiß, Ihr werdet die Zügel verlieren, Ihr werdet des Herzogs Verbot unter die Füße treten." "Werde ich?" fragte Lukrezia, wie abwesend. Doch erschien ihr glaublich, daß sie es tun werde, denn sie kannte ihre Bande.

Man muß auch zugestehen, wenn das Beispiel eines Menschen, der ein Verbot übertreten hat, einen anderen zur gleichen Tat verführt, so hat sich der Ungehorsam gegen das Verbot fortgepflanzt wie eine Ansteckung, wie sich das Tabu von einer Person auf einen Gegenstand und von diesem auf einen anderen überträgt.

Bittere Tränen zitterten aufs neue auf meinen Wangen und meine Heiterkeit war hin. Ich setzte traurigen Herzens meinen Weg fort und suchte ferner keines Menschen Gesellschaft. Ich hielt mich im dunkelsten Walde und mußte manchmal, um über einen Strich, wo die Sonne schien, zu kommen, stundenlang darauf warten, daß mir keines Menschen Auge den Durchgang verbot.

Nur das Verbot, Schriftsteller zu seyn, äußerte Schiller, habe ihn aus würtembergischen Diensten vertrieben; sollte er nun als Schriftsteller nicht bald in seinem Vaterlande etwas von sich hören lassen, so würde man den Schritt, den er gethan, grund- und nutzlos finden. Auch seinem Freunde Streicher meldete Schiller gleichzeitig, den 8.

Wohl blickte das Vergangene noch in ihr Leben hinein, aber es ängstigte sie nicht mehr oder doch um vieles seltener und vorübergehender, und alles, was davon noch in ihr nachzitterte, gab ihrer Haltung einen eigenen Reiz. In jeglichem, was sie tat, lag etwas Wehmütiges, wie eine Abbitte, und es hätte sie glücklich gemacht, dies alles noch deutlicher zeigen zu können. Aber das verbot sich freilich.

Beide, Lust und Verbot, bezogen sich auf die Berührung der eigenen Genitalien. Auf die Beziehung zu den geliebten Personen, von denen das Verbot gegeben wurde.

Auch der Herzog, das geliebte Haupt im Schoße haltend, versank in einen Mittagstraum, er vergaß das tragische Los des Toten und das eigene aus Ruhm und Schmach geflochtene, er empfand nur einen dumpfen Schmerz über den Verlust des einzigen Freundes. Stimmen erschollen vor der Saalpforte. "Nein, Madonna, er ruht!" verbot Del Guasto, und Victoria rief durchdringend: "Weiche, Böser! Ich will zu ihm!"

Aus dem braunen Gesicht blickten zwei hellblaue, treuherzige Augen; die von zahlreichen kleinen Falten durchzogenen Lippen waren fest aufeinandergepreßt; der linke Mundwinkel, in dem gewöhnlich die Pfeife hing, senkte sich ein wenig. Das Rauchen hatte ihm der Arzt strengstens verboten, und unter diesem Verbot litt der Alte am meisten. Er konnte ohne Pfeife nicht sein.

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