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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Oh,« rief er aus, »lassen Sie das meine Sorge sein, das mit der Treue zu mir, und machen Sie sich keineswegs Gedanken darüber! Ich habe Erfahrungen, ich bin mir untreu gewesen und habe das Verbot zu umgehen gesucht, und es hat mit Schande geendet. Aber seit ich Sie kenne, weiß ich, weiß ich zum erstenmal, daß ich zum erstenmal ohne Reue und Schaden daran, was man meinen hohen Beruf nennt, mich gehen lassen darf wie irgendeiner, obwohl Doktor Überbein sagt, und sogar auf lateinisch, daß das nicht gegeben werde
Vor einigen Jahren hörte man nun, zum erstenmal nach Aufhebung des Sozialistengesetzes, wieder von dem Verbot einer sozialdemokratischen Versammlung im Großherzogtum, und zwar in Eisenach unter Umständen, die sofort erkennen ließen, daß es sich dabei um etwas Neues handelte.
Die Tabugebräuche nach der körperlichen Berührung von Toten sind in ganz Polynesien, Melanesien und in einem Teil von Afrika die nämlichen; ihr konstantestes Stück ist das Verbot, Nahrung selbst zu berühren, und die sich daraus ergebende Notwendigkeit, von anderen gefüttert zu werden.
Die Verbotsbestimmungen bei Krankheiten kommen den Eingeborenen so selbstverständlich vor, dass sie mich, wenn ich ihnen eine Arznei gab, sogleich fragten, was lali, verboten, sei. Meine Vorschriften, welcher Art sie auch waren, wurden stets treu befolgt. Oft verbot ich das eine oder andere nur, um das Vertrauen in meine Arzneien nicht wankend zu machen.
Plinius lib. XXXV. sect. 37. Edit. Die Obrigkeit selbst hielt es ihrer Aufmerksamkeit nicht für unwürdig, den Künstler mit Gewalt in seiner wahren Sphäre zu erhalten. Das Gesetz der Thebaner, welches ihm die Nachahmung ins Schönere befahl und die Nachahmung ins Häßlichere bei Strafe verbot, ist bekannt. Es war kein Gesetz wider den Stümper, wofür es gemeiniglich, und selbst vom Junius 5), gehalten wird. Es verdammte die griechischen Ghezzi; den unwürdigen Kunstgriff, die
Obwohl die Rechtserklärung nichts zum Gesetz machte, was nicht vorher schon Gesetz gewesen wäre, so enthielt sie doch den Keim des Gesetzes, das dem Dissenter Religionsfreiheit gab, des Gesetzes, das die Unabhängigkeit der Richter sicherte, des Gesetzes, das die Dauer der Parlamente beschränkte, des Gesetzes, das die Preßfreiheit unter den Schutz von Geschwornen stellte, des Gesetzes, das den Sklavenhandel verbot, des Gesetzes, das den Religionseid abschaffte, des Gesetzes, das die Katholiken von den Ausschließungen von Civilämtern befreite, des Gesetzes, welches das System der Volksvertretung reformirte, kurz jedes guten Gesetzes, das seit hundertsechzig Jahren eingeführt worden ist, wie jeden guten Gesetzes, das auch fernerhin im Laufe der Seiten zur Förderung des Gemeinwohls und zur Befriedigung der Wünsche der öffentlichen Meinung für nöthig befunden werden wird.
Auf dem Schriftenpaket stand unter der Aufschrift: an Graf Ludwig, die Weisung: »Sogleich nach meinem Tode zu eröffnen!« Ludwig wollte dies nicht thun, sein Gefühl verbot es ihm, ein edles und rein menschliches Gefühl. Ich ehre Ihren Schmerz, Herr Graf, sprach Windt, ich ehre ihn nicht nur, ich fühle ihn mit, ich theile ihn, aber der Wille eines Todten ist Gesetz.
Anstatt also aus dem gesetzlichen Verbot des Inzests zu schließen, daß eine natürliche Abneigung gegen den Inzest besteht, sollten wir eher den Schluß ziehen, daß ein natürlicher Instinkt zum Inzest treibt, und daß, wenn das Gesetz diesen Trieb wie andere natürliche Triebe unterdrückt, dies seinen Grund in der Einsicht zivilisierter Menschen hat, daß die Befriedigung dieser natürlichen Triebe der Gesellschaft Schaden bringt .«
Eine Veränderung in den Verhältnissen der grundlegenden Ambivalenz kann allein die Ursache sein, daß das Verbot nicht mehr in der Form des Tabu erscheint.
Weil Neugier doppelt heftig loht, Wenn ihr begegnet ein Verbot, Ward alsogleich durch dies Verfahren In Aladdin der Wunsch erweckt, Die Sultanstochter unbedeckt Von ihrem Schleier zu gewahren. Er schlich deshalb auf leichten Sohlen Zur Tür des Bades katzenhaft Und kauerte sodann verstohlen Sich hinter einer Säule Schaft.
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