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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Obwohl auch der hansische Handel in der Nordsee damals durch englische Auslieger, die wegen der Plünderungen ihrer Schiffe durch die Vitalienbrüder Vergeltung üben wollten, bedroht wurde, konnten sich die wendischen Städte nicht entschließen, das vorgeschlagene Verbot der Tucheinfuhr anzunehmen . Sie waren im Norden mit der Wiederherstellung friedlicher Verhältnisse so beschäftigt, daß selbst die preußischen Städte es im Dezember 1396 für ratsam erklärten, die Erledigung der englischen Angelegenheit aufzuschieben .
Es mußte ein besonderes Verbot erlassen werden, sich um Don Giulio zu kümmern, nach ihm sich zu erkundigen, oder gar sich Pratello zu nähern und seine Gebüsche zu umschleichen.
Ich bückte mich gleichfalls, um ihm zu helfen, doch er verbot es mir barsch: »Nicht nötig, nicht nötig, lassen Sie das jetzt! Sie täten besser, sich nicht da einzufinden, wohin man Sie nicht gerufen!«
Das Verbot gegen diesen Trank wird von mehreren Kirchenschriftstellern, darunter Regino und Burchard von Worms wiederholt, zugleich den Bischöfen aufgetragen, bei der jährlichen Kirchenvisitation strenge Nachforschung hierüber anzustellen. Auffallender Weise aber lebt die Unsitte bis heute fort.
Das ist ein Wundertaler, sagte mein Vater, und verbot mir, ein Wort davon zu reden. Von der Stunde an vermehrte sich unser Reichtum, denn wir hüteten uns wohl, den Wundertaler auszugeben, aber der Geizige hat keinen Genuß davon, wenn er auch Berge Goldes um sich anhäufen könnte.
Die Türe läßt Von innen kaum, selbst mit Gewalt, sich öffnen. Wo ist mein Bruder? Zieht den Vorhang auf! Erster Diener. Der Prinz verbot Königin. Ich aber will's, gehorche! Mein Bruder! Ha! und wie entstellt und bleich! Wenn's dennoch wäre, wenn verhüt es Gott! Geht hin, und fühlt den Puls! Erlauchter Herr! Königin. Was muß ich sehn, mein Bruder?
In Südamerika traten die Europäer womöglich noch scheusslicher auf. »Benzoni, sagt Waitz 3, 399-100 in Beziehung auf Guyana, hat als Augenzeuge ein schauerliches Bild davon entworfen, wie die Spanier in diesen Ländern hausten. Das Verbot, Sklaven zu machen, war kein Verbot, Sklaven zu halten.
Eines der befremdendsten, aber auch lehrreichsten Tabugebräuche der Trauer bei den Primitiven ist das Verbot, den Namen des Verstorbenen auszusprechen. Es ist ungemein verbreitet, hat mannigfaltige Ausführungen erfahren und bedeutsame Konsequenzen gehabt.
Aber gleich darauf verabschiedete sie ihn, und als er fragte, ob er wiederkommen dürfe, verbot sie es ihm ganz. »Aber,« sagte sie, »vergessen Sie den Kirchhof hier oben auf dem Hügel nicht, Peter Nord. Dorthin können Sie in ein paar Wochen gehen und dem Tode für diesen Tag danken.« Als Peter Nord aus dem Garten kam, begegnete er Halfvorson.
Die Frau mochte wohl kein geringeres Verlangen danach empfinden, allein sie rief sich das Verbot ihres Gemahls in's Gedächtniß zurück, und sagte, es sei ihr nicht erlaubt, diese Kammer zu betreten. Die Schwester spottete ihrer Furcht: »Schlüssel und Schloß« meinte sie »haben keine Zunge, mit der sie dem Herrn verrathen könnten, daß sich Jemand ihrer bedient hat.
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