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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Prophezeiung künftiger Geschicke kann dem Menschen bisweilen von Nutzen sein; sollte ich in deiner Handfläche etwas finden, was besser verborgen bliebe, so werde ich's dir verschweigen.« »Nein, nein!

Wenn nun gleichwohl auch bei mir der tiefere Sinn verborgen ist, und ich die göttlichen Geheimnisse nicht zu erforschen vermag, die mit den Opfern, welche du befahlst, verbunden sind, und nicht ergründen kann, weshalb du sie mit so vielen Vorschriften anordnetest, und wie sie dazu dienen sollen, den Sohn des Staubes mit dir, dem Unendlichen, zu vereinen, ihn deiner Gnade gewiß zu machen, denn »dir gehört das Verborgene, o Ewiger, aber was du offenbart hast, ist für uns«, und wie herrlich ist nicht das, was uns offenbart worden ist!

»Alles Schöne ist vergänglich, nur die Erinnerung bleibtentgegnete Flora weise. Und sie betrachtete bei ihren Worten die Photographie eines jungen Mannes, die sie vorsichtig und geschickt in ihrem Taschentuche verborgen hielt. – Es war Georg Breitners Bild. Er hatte dafür das ihrige eingetauscht.

Die liebste Gesellschafterin dabei war ihr die fröhliche Marie, deren junges Herz sich auch leicht und rasch über Alles wegsetzen konnte, was etwa noch trüb und traurig für sie im Schoos der Zukunft verborgen lag.

So viel aber sei hier, ferneres Verständnis vorzubereiten, kürzlich ausgesprochen: Es war mir nämlich aufgegangen, daß in demjenigen Organ der Pflanze, welches wir als Blatt gewöhnlich anzusprechen pflegen, der wahre Proteus verborgen liege, der sich in allen Gestaltungen verstecken und offenbaren könne.

Sie waren kundige Köpfe und geschickte Arbeiter; sie wußten, wo Schätze verborgen sein konnten, der Zweck verlangte eine grauenvolle Tat von ihnen; und so geschah es, wie es geschehen mußte, weil es von Anfang an durch den Lauf der Dinge besiegelt war.

Ich bin nicht Der, der ich dir schien zu sein, Der arme Ritter nicht, der unbekannte, Der liebend nur um deine Liebe warb. Wer ich wahrhaftig bin, was ich vermag, Woher ich stamme, hab' ich dir verborgen. Beatrice. Du bist Don Manuel nicht! Weh mir, wer bist du? Don Manuel. Don Manuel heiß' ich doch ich bin der Höchste, Der diesen Namen führt in dieser Stadt, Ich bin Don Manuel, Fürst von Messina.

»Das war To-to's Zeichenflüsterte die Alte, vorsichtig die Hand vor die Flamme haltend, darüber hinwegschauen und den gleich erkennen zu können der ihre Hütte noch zu dieser späten Stunde betreten würde »Toatiti, wahr' Deine Flasche.« »Wahr meine Flascheknurrte der Indianer, auf dem Platz herumfühlend wo er sie verborgen »das haben Andere gethan Oro's Zorn über sie

Mustapha, der sich hinter den Särgen verborgen und von dort aus die Träger des Sarges in die Flucht gejagt hatte, kam hervor und zündete sich eine Lampe an, die er zu diesem Zweck mitgebracht hatte. Dann zog er ein Glas hervor, das die erweckende Arznei enthielt, und hob dann den Deckel von Fatmes Sarg.

Viele Kinder und junge Frauen prunkten auch noch mit schön gearbeiteten Mützen, Armbändern und Halsketten. Ich hatte jetzt Gelegenheit, alles Schöne, was der Stamm an Perlenarbeiten und Stickereien besass, kennen zu lernen; für gewöhnlich werden diese Herrlichkeiten verborgen gehalten.

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