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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ichbin Wirt, ich muß mich nach ihm richten." Man war ihn satt! Er konnte wo anders hingehen? Schließlich er hatte noch etwas Geld, Anzüge. Es ging eine Zeitlang. Dann? Der Boden schwankte, man glitt aus, man ließ sich dahintreiben, dumpf und verbittert auf einen nächsten jähen Zufall wartend.

Was ist das für ein Leben hier oben, allein und verbittert gegen Gott und Menschen! Wenn Euch einmal etwas zustoßen würde hier oben, wer würde Euch beistehen? Ich kann auch gar nicht begreifen, dass Ihr den Winter durch nicht halb erfriert in Eurer Hütte, und wie das zarte Kind es nur aushalten kann

In solchen Momenten rief Wolf Dietrich unmutig, verbittert aus, daß kleinlich sei des Herzogs Machenschaften, und unfaßlich das Zögern Roms. „Hab' ich Gregors Machtwort respektiert, gekränkt dadurch mein treues Weib, nicht eingelöst mein fürstlich Wort, entbehrt der Bund des kirchlichen Segens, was soll Verleumdung weiter! Will Rom ein abermalig Machtwort sprechen, sei's drum!

Daumer zuckte die Achseln. »Glauben Sie denn, daß Sie damit etwas zum Heile Caspars tunfragte er mit einem Ton von Fanatismus, der dem Bürgermeister lächerlich erschien. »Nur Erdenschwere und Erdenschmutz heften Sie ihm an. Schon jetzt erhebt sich ja ein Gezänke um ihn, daß mir mein Anteil an seiner Sache verbittert wird. Es werden böse Geschichten zutage kommen

Du siehst, daß ich schon tüchtig ins Zeug mit Dir gehe und vier Seiten mit lauter energischen Gedanken und Bildern angefüllt habe. Ich sage abermals nichts weiter, als: mach' Dich dahinter! Die Müllers soll der Teufel holen, wenn ich nach Hause komme! Es hat mich gekränkt, was sie taten, und mir einen schönen Tag verbittert, wo ich die interessantesten Bekanntschaften gemacht!

Hilflos stand ich vor der Offenbarung der Ehetragödie meiner Eltern. Manches Erlebnis, das meine Jugend verbittert hatte, tauchte in der Erinnerung wieder auf, und ich fand jetzt den Schlüssel dazu. »Die Ehe hat sie zerstörtsagte ich zu meiner Schwester, als wir darüber berieten, wie ihnen vielleicht noch zu helfen sei.

Während sie weitereilte, bleich, zitternd, verbittert, irrten ihre tränenreichen Augen den grauen Horizont hin. Mit einer gewissen Wollust bohrte sie sich in Haß hinein. Als sie ihr Haus von weitem wiedersah, erstarrte sie. Die Beine versagten ihr. Sie konnte nicht weiter ... Aber es mußte sein! Wohin hätte sie fliehen können? Felicie erwartete sie an der kleinen Pforte. »Gnädige Frau

Er ist excentrisch, nichts weiter, und das Feuer, das in ihm brennt, ist einfach das einer infernalen Eigenliebe.« »Sie verkennen ihn, lieber Schach. Er ist verbittert, gewiß; aber ich fürchte, daß er ein Recht hat, es zu sein.« »Wer an krankhafter Ueberschätzung leidet, wird immer tausend Gründe haben, verbittert zu sein.

Des Lebens Not hat Willem Alt nie gelernet kennen. Was weißt du, wie zu Mute sein mag einem Fürsten ohne Mittel?!“ „Dann hätt' er sich nicht lassen sollen wählen!“ „Du bist verbittert, Alt, der grimme Zorn trübet dir den Sinn. Und zu streiten bin wahrlich ich nicht gekommen. Geplaudert ist genug, ich wünsch' dir baldige Genesung und den Frieden im Gemüt....“

Aber sein Glück wurde durch eine quälende Erinnerung verbittert. Er erlangte nie seinen heiteren Sinn wieder und starb endlich von seiner eignen Hand. Soviel ist wenigstens gewiß, daß jeder Vortheil, den der Buchstabe des Gesetzes der Regierung gewährte, ohne Bedenken und ohne Scham gegen ihn benutzt wurde. Er befand sich in einer ganz andren Lage als Stamford.

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