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Aktualisiert: 12. Juni 2025
„Er ist scharf wie ein alter Fuchs,“ schmunzelte der Amtsrichter. „Ohne Zwang ist in menschlichen Dingen kein dauerhafter Zustand möglich.“ „Der Zwang trifft nur die Aeusserung. Er ändert die Gesinnung nicht. Die mächtig genug sind, verachten ihn, und diese sind die stärksten, die das Beispiel geben.“ „Da hat er, den Teufel! nicht Unrecht.
Und dann ich traue mich nicht, ihr zu sagen, wie das alles gekommen ist, sie wird mich verachten, denn sie ist so eine tapfere, strenge Frau!" Die Schwägerin fiel ihr ins Wort: "Immer quälst du dich wieder so unnötig mit Vorwürfen. Jede Frau hätte so wie du für ihr und ihrer Kinder Leben gebeten!" "Sie nicht!" sagte Helene bestimmt. Der Bruder wurde ärgerlich.
Bourgognino! gegen die ganze Macht Frankreichs, aber nicht gegen Sie! Ich ehre dieses liebe Feuer für einen lieberen Gegenstand. Einen Lorbeer verdient der Wille, aber die That wäre kindisch. Kindisch! Graf? Das Frauenzimmer kann über Mißhandlung nur weinen wofür ist der Mann da? Fiesco. Ungemein gut gesagt, aber ich schlage mich nicht. Ich werde Sie verachten.
»Auch sind die Himmelsbetrachter und Kalendermacher, welche stets mit der Zeit umgehen, nicht zu verachten, denn das ganze bürgerliche Wesen hängt davon ab. Was Elend würde im gemeinen Leben entstehen, wenn man nichts wüßte von Sonne und Mond und ihrem Lauf, wenn Jahr und Tag wechselte, und wüßte Niemand wie und warum; lebte man denn nicht dahin, wie das unvernünftige Vieh?
Ein Mann muß sich nicht wie ein Rohr hin und her bewegen lassen, er muß fest stehen auf seiner Meinung, und wenn er liebt, so muß er auch glauben." "Diesen Vorwurf habe ich von Dir am wenigsten verdient", sagte der junge Mann, indem er unmutig aufsprang, "Wohl bin ich ein Rohr, das vom Wind hin und her bewegt wird, und mancher wird mich darum verachten "
Adelheid erschien mir beinahe als gemeine Kupplerin, ich wollte sie deshalb verachten und doch, mich wieder besinnend, mußte ich mich meiner Albernheit schämen. Was geschah in jenen seligen Abendstunden, das nur im mindesten ein näheres Verhältnis mit Seraphinen, als Sitte und Anstand es erlaubten, herbeiführen konnte?
Das achtzehnte Kapitel des zweiten Buchs zieht gegen die unwissenden Aerzte, besonders die anmassenden Jünger des Paracelsus, zu Felde. Die Chemie aber will Weier nicht verachten.
Dieses Gut hieß »Ungnade« und brachte nicht einen Heller ein; aber als Ferienaufenthalt war es trotzdem nicht zu verachten. So wanderten die Jahre vorbei, und es war, alles in allem, eine glückliche Jugendzeit, die Tony verlebte. Dritter Teil Erstes Kapitel Kurz nach fünf Uhr, eines Juni-Nachmittages, saß man vor dem »Portale« im Garten, woselbst man Kaffee getrunken hatte.
»Sie hassen mich«, fuhr er fort, »und Sie würden mich verachten, wenn ich nicht der Stärkere wäre ... Ja, das bin ich, zum Teufel, ich habe das Herz auf dem rechten Fleck, während Sie das Ihre wohl meistens in den Hosen haben, und ich würde Sie in die Pfanne hauen mitsamt Ihrem 'Geist und Wort', Sie hinterlistiger Idiot, wenn das nicht verboten wäre.
Dann dürfte mich Niemand verachten – nein, auch jetzt nicht. Jetzt?! Wo war ich denn? Gefangen gelegt, frevlen Truges überwiesen; und alles Trachten und Wähnen, das mich hinauszog: es war nichts Anderes, als eitles Träumen, vergebliches, ja verbotenes Wünschen! Ich sprang auf und sah mich um.
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