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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Hradscheck sah ihr zu, ohne seinerseits das Wort zu nehmen, und so fuhr sie nach einer Pause fort: »Joa, veel to dohn is woll. Wihr joa gistern wedder Klock een. Kunicke kunn woll wedder nich los koamen? Den kenn' ick. Na, sien Vader, de oll Kunicke, wihr ook so. Man blot noch en beten mihr.« »Ja,« lachte Hradscheck, »spät war es.
Die erste Sylbe ist in der englischen Sprache übrig, wo es Kummer Traurigkeit bedeutet. Wie Traurigkeit und Bosheit in der Bedeutung der Worte zusammenfallen, davon zeugt jede Sprache, z. Hür nipp nu to, min Jüngken, Du makst so menning Sprüngken, Dat Gott vergewen mag! Veel Müse freten den Kater Du denkst ens an dit Water, Un din juchhe watt Ach.
Awers worümm he man so still wihr? He seggte joa keen Wuhrt nich.« »Nein, er hatte wohl noch nicht ausgeschlafen,« lachte Hradscheck. »Is ja erst fünf.« »Versteiht sich. Klock feiv red' ick ook nich veel.« Der Wind hielt an, aber der Himmel klärte sich, und bei hellem Sonnenschein fuhr um Mittag ein Jagdwagen vor dem Tschechiner Gasthause vor.
»Je, dat segst du wull; öäwer Hagenström is all veel rieker
Un disse Ap führde de Schriewfedder un satte alle Klagen un Leeden to Papier, de dåhen klungen, Köning Gapus were to gelind un künne nich riksen, he were ook to wise un to geleerd för eenen Köning un äwerstudiert dörch sine Stiernkiekerei, woräwer dat Land to Grund ginge; denn de Geleerdheit, seden se, were weinig nütt un veel beter beraden dat Volk mit eenen Köning, de eenen düchtigen Tog mit dem Degen dhon künne, as de en mit de Fedder make.
"Zweimalhundertausend Mark jährlich zu verzehren," stiess er nach einer Pause heraus. "So viel muss man haben, um anständig leben zu können." Nun lachte der Waldhüter aus vollem Hals. "Tweemalhunnertdusend Mark! Das is nich veel, dat is man grad, um de Botter dorbi to hebben." Randers lachte mit, und Petersen machte vergebliche Versuche, zu Wort zu kommen. "Herr Doktor!" rief er, "Herr Doktor!
Un se was noch veel fründlicher as gistern, un as se lang mit em spraken un em mit söten Würden üm den Bårt fichelt hedd, sede se: Ick seh woll, ick hew di gistern nich gehürig behandelt, ick hew eenem Minschen, as du büst, to weinig baden, un Gott hett di so schapen, datt du as een Herr un Eddelmann müßt lewen känen; darüm süh hier! dåvan steck di alle Taschen vull un nimm so veel, as du wist, un denn gah in Freden.
Ook frett he nich veel un hett eenen lichten Slap, un meist wakt he des Nachts un studiert as de olden Wisen in dem Mand un den Stiernen. He ward een finer un gerechter Herr sin un keen Deef un Röwer ward unner em upkamen känen.
All de bunten Vägelken, de vör dem glönigen Awen seten, wurden plötzlich in de schönsten Jumfern ümschapen, un bald sach Dom sine schöne Prinzessin Dietlinde, de em üm den Hals flog un en veel dausend Mal unner söten Thranen küßte un reep: Min Dom! min dapprer, min truer Dom! so hest du din armes verwandeltes Kind, din buntes Piepvägelken, ut dem trurigen Hexenbann erlöst?
Wirklich, als er so vor sich hinredete, kam die Jeschke zwischen den Spargelbeeten auf ihn zu. »Dag, Hradscheck. Wie geiht et? Se kümmen joa goar nich mihr.« »Ja, Mutter Jeschke, wo soll die Zeit herkommen? Man hat eben zu thun. Und der Ede wird immer dummer. Aber setzen Sie sich. Hierher. Hier ist Sonne.« »Nei, loatens man, Hradscheck, loatens man. Ick sitt schon so veel.
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